ALEX Berlin am Alex baut um und kommt im komplett neuen Look zurück

Ab 29. Januar wird das ALEX am Alexanderplatz seine Türen für einen aufwändigen Umbau schließen. Wenn das im Jahr 2001 an den Start gegangene Lokal voraussichtlich noch vor Ostern wieder eröffnet, wird es sich in einem gänzlich neuen Look präsentieren. Mitchells & Butlers Germany GmbH (Wiesbaden), die Betreibergesellschaft von 39 deutschen ALEX-Gastronomien, kalkuliert mit einer Investitionssumme von etwa 600.000 Euro für den Umbau des Berliner Betriebs.

ALEX versteht sich als eine unkomplizierte Fullservice- Erlebnisgastronomie für alle Altersgruppen, als einen anspruchsvollen, ganztägig geöffneten Hybriden aus Café, Bar, Bistro und Restaurant. „Urban Living“ statt „Mediterran“ (wie derzeit) ist das neue, 2022 entwickelte Leitthema für eine sehr umfangreiche Konzeptumstellung mit einem komplett neuen Erscheinungsbild. Berlin ist der siebte Betrieb, der redesignt wird. Mittelfristig soll das neue Design in allen deutschen ALEX-Outlets realisiert werden – auch im zweiten Berliner ALEX am Mercedes Platz.

Wenn das ALEX seine Türen wieder öffnet, wird alles neu sein: Farben, Mobiliar, Raumaufteilung, Bodenbeläge und Dekor. Eine gekonnt kuratierte Stilmix-Vielfalt wird dabei den Eindruck einer gemütlichen, urbanen Wohnwelt vermitteln, in die Trends aus führenden europäischen Metropolen einfließen. ALEX inszeniert dabei auch Industrial Design, kombiniert Holzböden mit Mosaikfliesen, paart Fauteuils in Samtoptik und floralen Dessins mit feingliedrigen Loungesesseln oder hohen Bistrostühlen an den langen, kommunikativen Communal Tables. Das neue „Urban Living“-Interieur-Konzept soll beim Gast ein Gefühl von urbanem Flair, Lässigkeit, Entspanntheit und Willkommenskultur auslösen. Die Farbgestaltung spielt dabei eine wesentliche Rolle, erdig-warme Grün-, Türkis-, Cognac- oder Senftöne dominieren. Bunte Farbakzente werden durch das Mobiliar und durch ausdrucksstarke Artworks oder großflächige Fototapeten mit exotischen Botanik-Prints gesetzt. Auf ihr neues ALEX dürfen die Berliner und Berlinerinnen also gespannt sein!

Wie bei der letzten großen Konzeptumstellungsphase zwischen 2004 und 2011, als die ALEX-Kette vom bunten Kalifornien-Stil der 90er Jahre zu einem mediterranen Ambiente wechselte, erfolgt die Finanzierung der Redesigns ausschließlich aus den eigenen Cashflow-Beständen der deutschen Tochtergesellschaft des britischen Gastrokonzerns Mitchells & Butlers. „Das sichert uns bei der Zeitplanung ein hohes Maß an Flexibilität, denn immerhin benötigen wir mehrere Wochen für jeden Umbau und machen während dieser Zeit keinen Umsatz mit dem Betrieb“, erklärt Bernd Riegger, Geschäftsführer der Mitchells & Butlers Germany GmbH.

Mehr Infos unter www.dein-alex.de/berlin-alexanderplatz

Bild: ©ALEX

Dieser Inhalt ist nur für registrierte Nutzer sichtbar. Wenn Sie sich bereits registriert haben, melden Sie sich bitte an. Neue Nutzer können sich weiter unten registrieren.

Anmelden

9 + drei =