150jähriges Bestehen der Rackow-Schulen

Die Rackow-Schulen in Berlin und Frankfurt/Main sind 150 Jahre alt geworden. Um das Jubiläumsjahr gebührend zu zelebrieren, wurde bereits bei einer großen Gala mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und natürlich den Angestellten und „Verwandten“ der Schule gefeiert.

Zu den Ehrengästen zählten neben Frau Rakow, die Frau des Urenkels des Gründers August Rackow, auch der Bundestagsabgeordnete Klaus-Dieter Gröhler und Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann, die den Schulleitern ebenso gratulieren wollten wie Sebastian Czaja, Fraktionsvorsitzender der FDP.
Den Grundstein für diese bis heute andauernde Erfolgsgeschichte von Deutschlands ältester privater Wirtschaftsschule legte der Ausnahme-Pädagoge August Rackow im Jahr 1867, als er erstmals Klassenunterricht für Erwachsene einführte, um den Kriegsversehrten eine Möglichkeit zu geben, sich ihren Unterhalt zu verdienen – denn zu körperlicher Arbeit waren Viele verletzungsbedingt nicht mehr in der Lage. Damit gilt er als Erfinder der „Abendschule“. Heute bietet die Rackow-Schule Berlin vom Mittleren Schulabschluss über die allgemeine Fachhochschulreife bis hin zum Vollabitur ein breites Angebot für ihre über 700 Schüler an den Standorten Berlin und Frankfurt/Main.

 (Artikelfoto: Historische Aufnahme Rackow-Schule, Foto©: Rackow-Schule)

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