Man will es nicht wahrhaben und doch gibt es sie – die Geschäfte mit dem Sport. Benjamin Best ist diesem Thema nachgegangen, hat genau hinter die Kulissen des Sportgeschäfts geschaut und darüber einen Dokumentarfilm gedreht, „Dirty Games – Das Geschäft mit dem Sport“. Speziell in den besonders beliebten und lukrativen Bereichen Fußball, Boxen und NBA-Basketball hat er recherchiert.
Die Realität, die Benjamin Best kennengelernt hat , ist bitter und ernst. Die Folgen sind für viele Menschen, die in diese Geschäfte verstrickt sind oder ihnen zum Opfer fallen, sehr oft tragisch.
Ab 2. Juni 2016 „Dirty Games – Das Geschäft mit dem Sport“ wird der Film in ausgewählten Kinos zu sehen sein.
Im Berliner Babylon vom 2. bis 8.Juni 2016.
Am 2. Juni um 20.15 Uhr: Kinotour in Anwesenheit von Regisseur Benjamin Best und mit anschließendem Filmgespräch.
„Der Film zeigt, wie Regierungen, Politiker und korrupte Funktionäre den Sport kontrollieren. Und gleichzeitig, wie sich immer mehr Fans und Zuschauer gegen das korrupte System auflehnen,“ so Benjamin Best zum Inhalt seines Films. Bereits vor dem offiziellen Start des Films finden in einigen Städten Previews statt, bei denen auch der Regisseur anwesend sein wird, um über die Idee zum Film und die Dreharbeiten zu sprechen. Gezeigt wird der Dokumentarfilm ab dem 02. Juni gleich in mehreren deutschen Kinos wie dem Odeon in Köln, dem Babylon in Berlin und dem Casablanca in Nürnberg. In Hamburg ist der Film im Abaton und in Hannover im Kino im Künstlerhaus zu sehen.
Die komplette Liste der Kinos, die den Film zeigen, finden Sie unter: www.wfilm.de/dirty-games/kinotermine/
(Artikelfoto: DIRTYGAMESFILM, Nepal; Fotos : © Coffin)
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