Cluedo – Das Mörderspiel im Theater am Potsdamer Platz

Ab dem 17. März 2024 wird es im Theater am Potsdamer Platz mit „Cluedo – Das Mörderspiel“ mörderisch gut. Mit viel Slapstick und noch mehr Freude am Detektivspiel werden die Figuren eines der bekanntesten Brettspiele der Welt zum Leben erweckt. Es wird spannend bis zur letzten Sekunde.

Darum geht’s bei Cluedo

In einer stürmischen Nacht kommen die Gäste einer mysteriösen Villa zusammen und schon bald stellt sich heraus: Sie alle werden vom Gastgeber erpresst. Mit der ersten Leiche nimmt der Abend seinen mörderischen Lauf. War es der Professor mit der Rohrzange im Musikzimmer? Oder doch Mrs. Peacock mit dem Kerzenständer im Salon? Eine Flucht scheint leichter gesagt als getan. Jeder verdächtigt jeden, niemand ist sicher und schon liegt das nächste Opfer im Billardzimmer. Eine paranoide Gesellschaft ist auf der Suche nach einem oder einer Schuldigen. Werden die Zuschauer:innen herausfinden, wer der Täter oder die Täterin ist?

„Die verschrobenen Spielfiguren wirken auf den ersten Blick harmlos und liebenswert“, findet Christopher Tölle, „doch am Ende offenbart sich, dass jeder der Beteiligten Dreck am Stecken hat.“ Am allermeisten freut sich Tölle auf das Ensemble. „Das sind allesamt Theatertiere!“.

Mit: Boris Aljinović, Johanna Asch, Chiara Schoras, Mackie Heilmann, Katharina Blaschke, Jörg Seyer, Max von Pufendorf, Matthias Britschgi und Adisat Semenitsch.

Cluedo – Das Mörderspiel

  • Wann: Voraufführungen: 15. + 16. März 2024, Premiere: 17. März 2024, Vorstellungen bis 14. April 2024
  • Wo: Theater am Potsdamer Platz
  • Karten: www.komoedieberlin.de
Mörder und Gejagte. von links oben: Boris Aljinović, Johanna Asch, Chiara Schoras, Mackie Heilmann, Katharina Blaschke, Jörg Seyer, Max von Pufendorf, Matthias Britschgi und Adisat Semenitsch. Fotos (c)Lea Rieke, Stefan Klüter, Mathias Bothor, Silvana Denker, privat, Peter Borucki, Andreas Rehmann, Gianna Arni, Uwe Arens.

Titelbild: ©Florian Dengel / Porträts (von links oben): ©Lea Rieke, Stefan Klüter, Mathias Bothor, Silvana Denker, privat, Peter Borucki, Andreas Rehmann, Gianna Arni, Uwe Arens

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