Das perfekte Weihnachtsgeschenk: SINFOGLESIA-Album „Der Aufbruch“

Nach dem sensationellen Charterfolg des SINFOGLESIA-Debütalbums, das dem Mastermind Christoph Siemons zuletzt gleich sieben Nominierungen beim OPUS Klassik bescheren sollte, folgt nun der nächste Schritt, ein gemeinschaftlicher Blick nach vorn: Das neue Album „Der Aufbruch“.

Alles begann mit einem Versprechen an Gott: „Sollte ich überleben, schreibe ich dir eine Messe“, schwor sich Christoph Siemons, als bei ihm vor einigen Jahren eine schwere Herzerkrankung festgestellt wurde. Nach erfolgreicher OP hielt der renommierte Musiker und Produzent sein Wort: Zusammen mit gut 100 Musikerinnen und Musikern entstand in jahrelanger Arbeit das nach diesem „Versprechen“ benannte SINFOGLESIA-Debütalbum. „

Und dieses Versprechen gilt bis heute“, betont Siemons, der in diesem Herbst mit „Der Aufbruch“ das zweite Kapitel vorlegt. „Auch unser Anliegen ist immer noch dasselbe: Wir wollen mit der Musik den Menschen vor allem Hoffnung geben. Damals habe ich die Hoffnung gebraucht. Mir hat dieses Versprechen Hoffnung gegeben, dass ich’s auch überleben werde. Und jetzt wollen wir das auch zurückgeben“, so der Komponist aus Köln, der mit der Wir-Form auf die „vielen, vielen Musiker“ verweist, die auch dieses Mal an der monumentalen Produktion beteiligt waren.

Insgesamt sei dieses neue Kapitel eine „Zusammenkunft von Menschen, die nach vorne schauen“ – daher auch der Albumtitel „Der Aufbruch“. „Zentral ist dieses Mal unsere Botschaft der Hoffnung, und dieses Anliegen ist wirklich vollkommen frei von Konfessionen“, stellt er noch einmal klar und erzählt im selben Atemzug, dass auch sehr viele Atheisten an den Aufnahmen beteiligt waren. „Allein das Miteinander zählt. Es geht im Grunde genommen um menschliche Werte, die wir einfach in den Vordergrund stellen wollen.“

Nach wie vor „aufgebaut wie Popsongs, aber klassisch verpackt“, gibt es durchaus Neuerungen für den „Aufbruch“: Gitarren etwa tauchen zum ersten Mal auf, auch gibt es zwischen altsprachlichen Chor- und Solopassagen erstmals zwei Songs mit deutschen Texten. Vor seinen großen Erfolgen als Pop-Produzent hat Siemons jahrelang in härteren Gitarrenbands gespielt – Stichwort: Symphonic Metal –, was hier nun mit anklingt, wenn zum Teil auch Sechssaiter aufblitzen: Ob Metal, Beethoven oder SINFOGLESIA– er liebt nun mal „diese gigantische Soundwand, die da vor einem steht.“

Der Kölner Komponist Christoph Siemonshat mit seiner Arbeit für die Big Brother-Stars, LaFee, Doro, den BVB, Krypeteria, Adel Tawil und viele andere schon Millionen von Tonträgern verkauft: Der studierte Gitarrist zeichnet für etliche #1- und Top-10-Hits mitverantwortlich, die ihm obendrein zahlreiche Gold- und Platin-Auszeichnungen bescherten. Die ergreifenden, monumentalen Pop-Klassikkompositionen seines SINFOGLESIA-Debüts „Das Versprechen“ schrieb er, wie eingangs erwähnt, nach einer persönlichen Krise: Um sein Gelöbnis wahr werden zu lassen, arbeitete er jahrelang mit einem gewaltigen Chor und einem ausgezeichneten Orchester zusammen. Nachdem das ersteSINFOGLESIA-Album im Winter 2020/2021 bis auf Platz 25 der Offiziellen Deutschen Charts geklettert war, ging der Komponist zuletzt an der Seite von Kollegen wie Hans Zimmer ins Rennen um den Musikpreis OPUS Klassik, für den er 2021 in gleich sieben Kategorien (!) nominiert wurde.

„SINFOGLESIA soll eine musikalische Heimat für alle Menschen sein, egal woran sie glauben. Wir wollen mit unserer Musik vor allem Hoffnung verbreiten!“, betont er abschließend noch einmal über das Projekt, das nun mit „Der Aufbruch“ in die zweite Runde geht.

Verlosung

Die Berliner Lokalnachrichten verlosen 5 x das Album „Der Aufbruch“ von Sinfoglesia. Zur Teilnahme geben Sie bitte im Textfeld das Stichwort „Sinfoglesia“ an. Eine Teilnahme per E-Mail ist nicht möglich. Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2021.

Rechtsweg und Auszahlung sind ausgeschlossen. Die Teilnehmerdaten werden ausschließlich für die Durchführung der Verlosung verwendet. Bildrechte: ©

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