Wie smarte Geräte unseren Alltag verändern

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Smarte Geräte, die miteinander vernetzt sind und Daten austauschen, bestimmen bereits heute unseren Alltag.

Viele Menschen unterschätzen jedoch die Gefahren, die mit der Datenübertragung verbunden sind. Neuerdings prüft die Stiftung Warentest, wie sicher sogenannte Hubs, also Netzwerkknoten, wirklich sind.

Ein Kühlschrank, der sich selber füllt; eine Heizung, die per App aus der Ferne gesteuert wird, sodass es warm ist, wenn Sie nach Hause kommen; selbstfahrende Autos; Drucker, die Tonerkartuschen automatisch nachbestellen, sobald die aktuell genutzten halb leer sind. Sieht so die Zukunft aus? Vieles spricht dafür. Schon jetzt bieten Online-Händler wie das Unternehmen für Bürobedarf Prindo solche smarten Dienste an: Ein intelligentes Druckermanagement arbeitet cloudbasiert und ist via Internet mit dem Drucker verbunden. Wenn sich der Toner dem Ende zuneigt, wird automatisch ein Bestellvorgang gestartet und der Verbraucher bekommt, ohne etwas tun zu müssen, die neuen Tonerkartuschen nach Hause geliefert.

Energiesparen durch Smart-Home-Vernetzung

Smarte Geräte machen unseren Alltag nicht nur einfacher, sie können auch dabei helfen, Geld zu sparen. Beispielsweise lässt sich die Heizung auch aus der Ferne per App bedienen. Sobald sich der Nutzer dem Heim nähert, springt die Heizung an und sorgt dafür, dass es zur richtigen Zeit warm ist. Nämlich genau dann, wenn die Bewohner einer Immobilie nach Hause kehren. So kann Energie gespart werden, da die Heizung nicht durchgängig betrieben werden muss. Diese Funktion ist gerade im Winter eine wahre Erleichterung.
Im Sommer können Sensoren die Temperaturen in der Wohnung registrieren und nach Bedarf die Jalousien herunterlassen, so dass die Temperatur in der Wohnung nicht zu sehr ansteigt. Gegebenenfalls kann so Energie gespart werden, die sonst in den Betrieb einer Klimaanlage fließen würde.

Wie smart ist das Smart Home?

Die eingesetzte Technik ist nur so gut, wie die Art und Weise der Benutzung. Wenn das Smart Home nicht richtig bedient wird, ist auch der Gewinn an Komfort oder die Einsparung von Energie nicht maximiert. Die Befürchtung, dass Smart Homes Opfer von Hackerangriffen werden könnten, steht oft im Raum. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten regelmäßig Updates durchgeführt werden. Eine weitere Möglichkeit der Absicherung besteht darin, Produkttests und Berichte auf Ratgeber-Seiten für den Bereich Technik zu lesen, bevor Sie sich ein Gerät anschaffen. Fragen Sie sich außerdem ernsthaft, ob Sie wirklich jede Spielerei mitmachen müssen. Nicht alles, was machbar ist, ist auch notwendig.

(Artikelfoto: smart home – © pixabay.com / CC0 Public Domain /pixaline )

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