Mit PAC gegen Migräne und Spannungskopfschmerzen

Ob Migräne oder Spannungskopfschmerz. Eine Wirkstoffkombination mit ASS, Paracetamol und Coffein lindert schnell und effektiv. Für die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft ein Mittel der ersten Wahl. Bildquelle: stock.adobe.com / RFBSIP

Konzentration ade, an Schlaf ist nicht zu denken. Licht und Lärm sind nur noch Qual, am liebsten sich im dunklen, stillen Zimmer abschotten von der Außenwelt. Wenn Kopfschmerzen zuschlagen, ist der Alltag kaum zu bewältigen. Etwa 90 Prozent der Menschen mit Kopfschmerzen leiden entweder unter Migräne, sogenannten ‚Spannungskopfschmerzen‘ oder einer Mischung aus beiden. Wenn die Schmerzattacken kommen, ist eine schnelle und effektive Linderung wichtig. Mit Neuralgin PAC steht jetzt für beide Schmerzformen ein neues, in Apotheken erhältliches Kombinationspräparat zur Verfügung, dessen Wirkstoffkombination Expertengremien als ein Mittel der ersten Wahl bezeichnen.

Laut einer Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung leidet fast jeder zweite Deutsche gelegentlich oder regelmäßig an Kopfschmerzen. Und davon gibt es eine Menge: Die Internationale Kopfschmerzgesellschaft unterscheidet sogar 367 Arten. Etwa 90 Prozent davon gehören zu den sogenannten primären Schmerztypen ‚Migräneschmerzen‘ und ‚Spannungskopfschmerzen‘. Migräneschmerzen treten anfallsweise meist einseitig auf, werden als pulsierend, stechend oder hämmernd empfunden. Sie verstärken sich durch Belastungen und führen vielfach zu einer ausgeprägten Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie zu Anfällen von Übelkeit und Erbrechen. Spannungskopfschmerzen hingegen werden häufig als dumpf drückend bis ziehenden und im ganzen Kopf spürbar beschrieben, verschlechtern sich nicht durch körperliche Belastungen und lösen nur selten Übelkeit aus. Doch sind ihre volkswirtschaftlichen Kosten immens: Laut einer Schätzung der Techniker Krankenkasse gehen für Arbeitsausfälle und Behandlungskosten jährlich etwa 12 Milliarden Euro alleine auf das Konto von Nicht-Migräne-Kopfschmerzen.

Kopfschmerzen vorbeugen? Kaum möglich

Es wäre schön, gäbe es eine Möglichkeit, Kopfschmerzen vorzubeugen. Davon jedoch kann kaum die Rede sein. Einige Ratgeber empfehlen zur Migräne-Vorbeugung feste, geregelte Abläufe, Pausen im Alltag, regelmäßiges Essen zu festen Zeiten, ausreichendes Frühstück und ein Vermeiden von Überforderungen vor allem psychischer Art. Trotzdem: Migräne ist erblich und nicht heilbar. Betroffene müssen lernen, mit ihr zu leben. Gegen Spannungskopfschmerz hingegen lässt sich durch bewusstes Sitzen, entspanntes Bewegen, den richtigen Sport oder die Korrektur von Haltungsfehlern mehr unternehmen. In einigen Fällen jedoch lassen sich trotz intensiver Suche keine äußeren oder psychischen Gründe für Kopfschmerzen finden. Sie sind einfach da. Dann bilden die Schmerzen selbst die Erkrankung, es gibt schlichtweg keinen organischen Ursprung.

Effektiv gegen beide Kopfschmerzarten

Wenn Vorbeugung nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich ist, was können Betroffene denn dann im akuten Schmerzfall tun? Welches rezeptfreie, in Apotheken erhältliche Medikament verspricht den besten Effekt gegen möglichst viele unterschiedliche Kopfschmerzarten? Diese Frage stellen sich schon seit Jahren Expertengremien und bewerten in ihren sogenannten Leitlinien regelmäßig die Wirksamkeit der auf dem Markt frei erhältlichen Schmerzmittel. Aktuell zeichnen die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft sowie die Deutsche Gesellschaft für Neurologie eine Kombination aus ASS, Paracetamol und Coffein als ein Mittel der ersten Wahl aus und vergeben als zusätzliche Qualitätsbestätigung eine ‚hervorgehobene Empfehlung‘ (z.B. neu und rezeptfrei in Apotheken: Neuralgin PAC).

Schmerzfrei nach zwei Stunden – dank PAC

Kopfschmerzgeplagte erwarten von ihrer Schmerzmedizin eine schnelle Besserung. Werden Präparate verglichen, gelten zwei Ziele: Einmal „schmerzfrei in zwei Stunden“ und dann „schmerzgelindert in zwei Stunden“. Eine neue Auswertung zeigt nun, wie effektiv und schnell die PAC-Wirkstoffkombination bei Migräne-Betroffenen wirkt. Eine Schmerzfreiheit nach zwei Stunden wurde bei 30,2 Prozent der beobachteten Patienten erreicht, eine deutliche Schmerzlinderung im gleichen Zeitraum bei beeindruckenden 66,2 Prozent. Mit dieser jederzeit in Apotheken erhältlichen Kombination wird Kopfschmerz-Betroffenen nun eine sichere, durch wissenschaftliche Studien untermauerte Möglichkeit geboten, in kurzer Zeit eine deutliche Besserung herbeiführen zu können.

Bild: stock.adobe.com / RFBSIP

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