Tourismus: Verlängerte U5 wird zur Kulturlinie der Hauptstadt

Am 4. Dezember geht die erweitere U-Bahnlinie 5 in Betrieb. Die Lücke im Stadtzentrum zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor ist damit geschlossen. Mit der neuen Verbindung eröffnen schrittweise die U-Bahnhöfe Rotes Rathaus, Museumsinsel und Unter den Linden. Die U5 verbindet dann nicht nur einige der wichtigsten Museen und Attraktionen im Zentrum Berlins, Gäste der Stadt können außerdem bequem das vielfältige touristische Angebot in Friedrichshain, Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf entdecken.

Für Berlin Besucher besonders praktisch ist, dass alle drei Stationen zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt verbinden – darunter die Staatsoper, den Berliner Dom und das Nikolaiviertel. Mit der U5 ist damit entspanntes Sightseeing möglich. Aber auch abseits der bekannten Pfade warten versteckte Perlen entlang der U5 darauf, entdeckt zu werden. Insgesamt bedient die U5 nach Inbetriebnahme 26 Stationen auf einer Gesamtstrecke von 22 Kilometern.

„Vom Brandenburger Tor zu den Gärten der Welt in rund 30 Minuten und ohne Umstieg: die erweitere U5 ist die neue Sightseeing-Route für Berlin”, sagt Burkhard Kieker, visitBerlin-Geschäftsführer. “Viele beliebte Sehenswürdigkeiten sind jetzt direkt miteinander verbunden und damit bequem zu erreichen. Sobald Reisen nach Berlin wieder möglich sind, werden auch die Berlin-Besucher diese neue Verbindung begeistert annehmen.“

Insgesamt bedient die U5 nach Inbetriebnahme 26 Stationen auf einer Gesamtstrecke von 22 Kilometern. Die U-Bahnhöfe Rotes Rathaus und Unter den Linden eröffnen am 4. Dezember, der Bahnhof Museumsinsel folgt voraussichtlich im Sommer 2021.

Bildnachweis: CC0 via pixabay.com (scholty1970)

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