Anfang Februar ist nicht nur das Ende des Winters schon (fast) in Sicht, sondern in Berlin vor allem die Berlinale. Vom 11. bis 21. Februar kommen Filmfans auch dieses Jahr wieder voll auf ihre Kosten.
Das gesamte Programm der Berlinale ist ab dem 2. Februar auf der Homepage des Filmfestivals abrufbar. Bereits zu Redaktionsschluss bekannt sind jene Produktionen, die ins Rennen um den Goldenen und die Silbernen Bären gehen. „24 Wochen“ ist der einzige deutsche Film im Wettbewerb. Das Drama behandelt das Dilemma eines Paares, das in Kenntnis über die Behinderung seines ungeborenen Kindes über dessen Abtreibung entscheiden muss.
Wer bekannte Stars auf der Leinwand sucht, muss sich auf jene Filme konzentrieren, die außer Konkurrenz laufen. Beispielsweise den Chicago-Bandenkriegs-Film „Chi-Raq“ von Spike Lee, mit Samuel L. Jackson, Wesley Snipes, John Cusack und Jennifer Hudson.
Richtig Starrummel bringt auch der Eröffnungsfilm der Festspiele. In „Hail, Caesar!“ versammeln die Coen-Brüder geballtes Hollywood: George Clooney, Josh Brolin, Scarlett Johansson – um nur einige Darsteller zu nennen. Ebenfalls superberühmt ist die Vorsitzende der Jury der 66. Berlinale: die US-Schauspielerin Meryl Streep.
Mehr Informationen: www.berlinale.de
Vorverkaufs-Tickets gibt’s ab 8. Februar, 10 Uhr / Die Karten können jeweils drei Tage im Voraus gekauft werden, für die Wettbewerbswiederholungen vier Tage im Voraus. Am Vorstellungstag selbst sind Tickets nur noch an den Tageskassen und online unter www.berlinale.de erhältlich. Dort finden sich auch weitere Infos zum Ticketverkauf, insbesondere für die Spezialprogramme des Filmfestivals.
(Artikelfoto: Berlinale Palast | Foto: Dirk Michaek Deckbar)
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