Langeoog: Reif für die – ostfriesische – Insel!

Weg zum Strand auf Langeoog.
Weg zum Sandstrand auf Langeoog.

Urlaub auf einer Nordseeinsel  – das kann nicht jeder! Immerhin gibt es keine Schönwetter-Garantie, der Wind bläst meist kräftig und abends, wenn das letzt Schiff den Hafen verlassen hat, sitzt man fest. Dafür genießt man hier die reine Natur, die Stille und die Gastlichkeit. Langeoog ist die mittlere der sieben ostfriesischen Inseln, sowohl mit dem PKW wie per Zug rund sechs Stunden von Berlin entfernt. Das ist zwar weit, aber schon auf der Fähre setzt das Erholungsgefühl ein, weil man mit dem Auto all den Stress der Großstadt und der Zivilisation am Festland hinter sich lassen kann. Auf der Insel fahren nur Fahrräder, E-Karren und Pferdekutschen. Trotz der vielen Touristen, die jedes Jahr auf die Insel kommen, hat es Langeoog geschafft, überschaubar und anheimelnd zu bleiben.

In die Qualität der Unterkünfte und gastronomischen Angebote wurde in den letzten Jahren viel investiert, so dass sie inzwischen auch verwöhnte Großstädter zufrieden stellen können. Das beweisen zum Beispiel das Biorestaurant Seekrug von Koch Maike und Michael Recktenwald, das nur regionale und nachhaltige Produkte verwendet, oder die Gaststätte Steuerboard, das mit hoher Speisequalität und freundlichem Service aufwartet.

Gerade in den Neben- und Vorsaison sind die Unterkünfte deutlich günstiger und die wenigen Gäste haben die Insel mehr oder weniger für sich. Für jeden Anspruch und jeden Geldbeutel gibt es das passende Angebot, vom stylischen Hotel Norderriff bis zur familiären Ferienwohnung im Haus Numrich.

Herbstzeit auf der Insel: Drachen steigen lassen beruhigt die Seele.
Herbstzeit auf der Insel: Drachen steigen lassen beruhigt die Seele.

 

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