Das Thema Dentaltourismus/Zahnbehandlungen im Ausland beschäftigt immer mehr Bundesbürgerinnen und -bürger, vor allem seit die deutschen Krankenkassen ihre Festzuschüsse zu Zahnbehandlungen gesenkt haben und dadurch die Eigenanteile der Patienten gestiegen sind.
Patienten müssen nun selbst nach möglichst günstigen, aber dennoch qualitativ hochwertigen Behandlungsmöglichkeiten Ausschau halten. Dieser scheinbare Widerspruch wird immer öfter durch das Aufsuchen einer Zahnarztpraxis im Ausland aufgelöst. Denn seit Anfang 2004 können gesetzlich Krankenversicherte auch jenseits der Notfallversorgung Ärzte und Zahnärzte innerhalb der Europäischen Union in Anspruch nehmen. Dabei liegt unter den seitdem beliebtesten dentaltouristischen Reisezielen Ungarn ganz vorne, besonders aufgrund seiner gut ausgebildeten und meist deutschsprachigen Zahnärzte.
Zahnbehandlungen in Ungarn bieten bei gleichwertiger Qualität zum Teil Preisvorteile von 40 bis 70 Prozent gegenüber den deutschen Angeboten.
Doch sowohl Medienberichte1, Blogs und Einträge in Online-Foren, als auch die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung2 warnen vor den hohen Reise- und Unterbringungskosten, die diese Vorteile schnell zu Nichte machen würden. So schrecken viele Patienten vor einer Anreise ins Ausland zurück, in der Annahme, dass sich dies aufgrund wiederholter Flug- und Hotelkosten finanziell nicht lohne, etwa wenn reguläre oder außerplanmäßige Nachbehandlungen anfallen sollten.
Auf diese Herausforderungen hatte unter den immer stärker anvisierten ungarischen Zahnarztkliniken eine als scheinbar einzige bereits vor längerem reagiert: die von deutschen Investoren mitten in der Hauptstadt Budapest gegründete erste bayrische Zahnklinik des Landes, das Bavaria Dental Center.
Hier ist nicht nur das gesamte Personal deutschsprachig und die Geräte und verwendeten Materialien allesamt aus Deutschland, die Klinik verfügt darüber hinaus auch über ein Netz von Partnerzahnärzten in der ganzen Bundesrepublik und übernimmt die kompletten Flug- sowie Hotelkosten für Ihre Patienten bei jeder Behandlung in Budapest.
Das bedeutet, dass sowohl bei einer regulären Behandlung während der gesamten Behandlungszeit keinerlei Unterbringungskosten entstehen (das Bavaria Dental Center Klinik übernimmt sogar die Taxifahrten zwischen Hotel und Praxis), als auch im Falle einer außerplanmäßigen Nachbehandlung in Budapest; wobei in manchen Fällen aufgrund des großen Netzes an Partnerzahnärzten in Deutschland nicht einmal eine weitere Anreise nach Ungarn nötig ist.
„Unsere weitaus günstigeren Behandlungskosten in Ungarnlassen erklären sich vor allem aus dem folgenden Umstand: Der durchschnittliche Patient, für den eine Behandlung im Ausland relevant ist, hat einen deutschen Kostenvoranschlag in fünfstelliger Höhe, und wird bei uns für einen mittleren vierstelligen Eurobetrag behandelt. Diesen günstigeren Preis können wir anbieten, weil es gerade große Prothetik-Fälle sind, die die Patienten eine Behandlung im Ausland erwägen lassen, und wenn man als ausländische Zahnklinik auf solche Fälle spezialisiert ist, kann man anders kalkulieren. Denn im Gegensatz zum Hauszahnarzt in Deutschland müssen wir mit der Prothetik oder anderen größeren Eingriffen keine unrentablen kleineren Behandlungen, wie etwa das Zahnziehen, querfinanzieren, für das im Falle eines gesetzlich Versicherten die Krankenkasse gerade einmal 15 Euro zahlt“, erklärt Andreas Gnam, der deutsche Gründer und Inhaber des Bavaria Dental Center.
Doch nicht nur die Behandlungskosten an sich, sondern auch das allgemeine Preisniveau in Budapest tragen zu den attraktiven Angeboten der deutschen Zahnklinik bei. Auch diesbezüglich bietet das Bavaria Dental Center besondere Vorteile, wie Gnam betont: „Eine der größten Barrieren für deutsche Patienten, sich im Ausland bei gleicher Qualität und zu wesentlich günstigerem Preis die Zähne behandeln zu lassen, sind die scheinbar unkalkulierbaren Reisekosten. Um diese Barriere abzubauen, haben wir uns entschieden, für jede Behandlung Flug, Hotel und Transfer in Budapest komplett zu übernehmen. Dies ermöglichen uns die mittlerweile sehr günstigen Flugtarife nach Budapest und das große Angebot an guten Hotels, insbesondere da wir bei mittlerweile 600 bis 700 Übernachtungen im Monat über entsprechend günstige Konditionen bei einigen Hotels, aber auch über Rahmenverträge unter anderem mit der Lufthansa und ein eigenes Team zum Ermitteln günstiger Flugverbindungen verfügen.“
So bleibt denn im Endergebnis eine insgesamt deutlich günstigere, aber qualitativ gleichwertige Behandlung – deren Kosten entgegen der Vorurteile nicht durch Hotel- und Reiseausgaben in die Höhe getrieben werden, sondern weiterhin absolut wettbewerbsfähig, ja sogar im Vergleich zu Deutschland wesentlich niedriger sind. Und eben dies überzeugt im Falle des Bavaria Dental Centers skeptische Patienten und wird von den bestehenden geschätzt: die Gewissheit, dass sie sich bei einer gleichwertigen, aber kostengünstigeren Behandlung im Ausland, unabhängig von der Häufigkeit Ihrer Behandlungstermine, um Reise- und Hotelkosten keine Sorgen machen müssen.
Weitere Informationen: www.bavaria-dental.de
(Artikelfoto: Bavaria-Dental)
1) Etwa die Reportage „Gute Zähne nur für Reiche?“ der WDR-Sendung „die story“ von Januar 2014 (einzusehen unter www.ardmediathek.de/tv/die-story/Gute-Z%C3%A4hne-nur-f%C3%BCr-Reiche/WDR-Fernsehen/Video?documentId=19189684&bcastId=7486242 ).
2) Siehe auf der Webseite der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung unter www.kzbv.de/zahnbehandlung-im-ausland.42.de.html
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