Unter diesem Motto fertigt die ASKANIA AG in Berlin Premiumuhren und präsentiert jährlich als Höhepunkt die limitierte Jahrgangsuhr QUADRIGA.2016 zum elften Mal. Die Namensgebung QUADRIGA versteht sich als Hommage an die deutsche Hauptstadt und eines ihrer wichtigsten Wahrzeichen.
Berlin ist wieder ein Uhrenstandort und die Uhren sind ebenso modern und vielseitig wie die Stadt selbst. Auch die Namen der Uhrenmodelle – zum Beispiel „Alexanderplatz“, „QUADRIGA“ oder „Tem-pelhof“ – verdeutlichen die Verbundenheit zwischen ASKANIA und Berlin. Zurzeit ist ASKANIA an drei Standorten in Berlin präsent – in den Hackeschen Höfen mit jährlich Tausenden Besuchern aus Berlin und aller Welt, Uhlandstraße nahe Ku’damm und am Lützowplatz in Berlin-Tiergarten mit der Unter-nehmenszentrale.
Die ASKANIA AG entwickelt sich aufgrund einer klaren Strategie sowie des Einsatzes innovativer Techniken positiv. Mit Charme, Originalität und Qualität hat sich die Manufaktur am Markt etabliert. „Dabei verlief die Entwicklung alles andere als geradlinig“, blickt Leonhard R. Müller, Vorstandsvorsit-zender der ASKANIA AG, zurück. „Nach einem verheerenden Brand und mehreren Einbrüchen mit er-heblichem Schaden stand unser Projekt sogar auf der Kippe. Unser Antrieb war jedoch stärker als alle Rückschläge. Heute gehören Uhren der Marke ASKANIA zum Besten, das der Luxusuhrenmarkt in Deutschland zu bieten hat.“
Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1871 zurück. Damals hatte der Erfinder Carl Bamberg, Sohn eines Uhrmachers und Schützling von Carl Zeiss, ASKANIA in Berlin gegründet und bin-nen kurzem am Markt etabliert. Berühmt wurde das Unternehmen mit einst ca. 19.000 Beschäftigten vor allem durch die Produktion hochmoderner Präzisionsgeräte für Marine, Observatorien, Forschung und Expeditionen.
(Artikelfoto: Präsentation QUADRIGA 2016, Fotos ©: Agentur Baganz)
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