36. Lauf der Sympathie von Falkensee nach Spandau: Auch Spandau Arcaden laufen mit!

Die Laufsaison 2025 beginnt wie in jedem Jahr mit dem „Lauf der Sympathie“, der die rund 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Falkensee bis in die Altstadt Spandau führt. Die eigentliche Strecke ist 10 Kilometer lang; für Einsteiger, Schulstaffeln und Kinder gibt es verkürzte Strecken. Die Spandau Arcaden sind – wie in jedem Jahr ‒ Unterstützer dieser sportlichen Institution als Ausgabeort für die Startnummern und selbst Teilnehmer mit einem Laufteam.

Der Startschuss zum „36. Lauf der Sympathie“, der auf eine Idee von Vertretern des Sportamtes Spandau, des VfV Spandau und des Kreises Nauen aus dem November 1989 zurückgeht, fällt am 16. März 2025 um 11:00 Uhr auf dem Parkplatz der neuen Stadthalle in Falkensee. Von dort aus geht es bis vor das Rathaus Spandau. Der Name lehnt sich an den der „Brücke der Sympathie“ an, eine Veranstaltung, bei der zur Jahreswende 1989/1990 sich die Bewohnerinnen und Bewohner von Falkensee und Spandau sich gegenseitig auf einem Fußweg besucht haben. Als der erste Lauf im März 1990 stattfand, gab es noch Grenzkontrollen, die aber an diesem Tag an der Grenze des Streckenverlaufes ausgesetzt wurden.

„Wir sind sehr stolz, Teil dieser sportlichen Spandauer Tradition sein zu dürfen, und unterstützen diesen Lauf sehr gerne“, sagt Silvan Goede, der Centermanager der Spandau Arcaden. Gemeinsam mit EDEKA ist das Center sowohl Sponsor als auch Ort der Startnummernvergabe. Diese können am Freitag, den 14. März 2025 und am Samstag, den 15. März 2025 jeweils von 10:00 bis 17:30 Uhr im Untergeschoss der Spandau Arcaden abgeholt werden.

Aus dem Team des Centermanagements der Spandau Arcaden nimmt Centermanager Silvan Goede gemeinsam mit Anna Konik  und Christopher Borko am Lauf teil.

Veranstalter sind der VfV Spandau 1922 e. V. und der TSV Falkensee e. V. Die Durchführung des Laufes wird von zahlreichen Organisationen und Einrichtungen aus Falkensee und Spandau unterstützt.

Eine Besonderheit des Laufes ‒ und damit auch ein besonderer Reiz ‒ besteht darin, dass sich Start und Ziel an unterschiedlichen Orten befinden. Durch diese Besonderheit besteht auch ein erheblicher Mehraufwand in der Organisation, unter anderem durch den Kleidertransport für die ca. 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Bild: alba1970 via Pixabay

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