Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes

Die Kulturverwaltung des Berliner Senats vergibt in 2018 an 10 Einrichtungen insgesamt ca. 400.000,00 € Projektmittel für die Digitalisierung des Kulturerbes.

Im Ergebnis eines Wettbewerbes, der auf der Grundlage einer Förderrichtlinie durchgeführt wurde, wird spartenübergreifend die Digitalisierung von Objekten aus verschiedenen Kulturerbeeinrichtungen (Archive, Bibliotheken, Museen, Gedenkstätten etc.) mit Sitz in Berlin gefördert.

Eine Projektförderung erhalten im Jahr 2018: AlliiertenMuseum e.V., Bauhaus-Archiv/Museum für Gestaltung, FFBIZ – Das feministische Archiv, Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz, Georg Kolbe Museum, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin-Fachbereich 5, Humboldt-Universität zu Berlin – Institut für Kunst und Bildgeschichte, MIME Centrum Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz-Kupferstichkabinett, Stadtmuseum Berlin.

Der Jury 2018 gehörten an:
Frau Prof. Gabriele Beger (Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg), Frau Prof. Monika Hagedorn-Saupe (Stellvertretende Leiterin des Instituts für Museumsforschung), Herr Dr. Sebastian Barteleit (Bundesarchiv), Herr Prof. Dr. Holger Simon (Pausanio GmbH&Co.KG), Herr Philipp Otto (iRights.info &iRights.Lab).

 

 

(Artikelfoto:  Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz, Foto: pixabay;  CC0 Creative Commons)

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