Festival of Lights: Leuchtende Farbenvielfalt und Entdeckungstour am Potsdamer Platz

Der Potsdamer Platz wird wieder einmal zur Bühne für spektakuläre Lichtkunst. Vom 11. bis 20. September inszeniert das berlinweite Festival of Lights die markanten Gebäude und Straßen rund um den Platz in der Mitte der Hauptstadt. Mit dem diesjährigen Motto „Together We Shine“ (Gemeinsam leuchten wir), zeigt das Festival wie das städtische Leben in Berlin zurückkehrt und das Zusammenleben bereichert. Die Licht-Installationen sind jeweils ab 19 Uhr zu sehen.

Highlights des Festivals am Potsdamer Platz sind in diesem Jahr zwei Lichtskulpturen „Heart“ (Potsdamer Platz) und „Unity“ (Marlene-Dietrich-Platz) der australischen Künstlerin Zara Pasfield. Sie sind jeweils viereinhalb Meter hoch, haben die Form eines Herzens und eines Händedrucks und sind für die Besucher schon von weitem sichtbar.

Entdeckungstour durch das Quartier

Bei der „Tour of Lights“ können Besucherinnen und Besucher erstmals neben der Lichtkunst auch unbekannte Seiten den Quartiers Potsdamer Platz entdecken. Die geführten Rundgänge sind kostenlos und finden vom 11. bis 20. September täglich um 20 Uhr und 21:45 Uhr statt.

Die Teilnahme erfolgt nach Anmeldung an: potsdamerplatz.fol2020@yahoo.com

„Das Festival of Lights ist jedes Jahr eine große Bereicherung für den Potsdamer Platz und ein herausragendes Ereignis, das wir seit 16 Jahren als stolzer Partner am Potsdamer Platz unterstützen“, sagt Karl L. Wambach, Executive Vice President Europe von Brookfield Properties, Asset Manager des Potsdamer Platzes.

Die Installationen im Überblick

  • Potsdamer Platz und Marlene-Dietrich-Platz: Die viereinhalb Meter hohen Lichtskulpturen „Heart“ und „Unity“ der australischen Künstlerin Zara Pasfield ziehen schon aus der Ferne die Aufmerksamkeit auf sich. Zusammen bilden sie eine Sichtachse, die vom Potsdamer Platz bis zum Marlene-Dietrich-Platz reicht.
  • Alte Potsdamer Straße: 100 großformatige Blüten in unterschiedlichen Farben zieren die Baumkronen der Alleebäume in der Alten Potsdamer Straße. Geschaffen wurden sie vom französischen Künstler Pitaya, der bereits im vergangenen Jahr mit seinen Installationen in der Straße zu sehen war.
  • Piano-See: Das Wasser des Sees verwandelt sich am Abend in eine Tanzfläche für neun künstliche Schwäne, die ihren „Schwanentanz“ aufführen und dabei von Musik begleitet werden.
  • Hochhäuser am Potsdamer Platz: Direkt am Platz verwandeln sich die beiden Hochhäuser Potsdamer Platz 1 und Potsdamer Platz 11 zu riesigen Projektionsflächen für farbenprächtige Collagen, die bereits aus der Ferne zu sehen sind.

Unabhängig vom Festival of Lights zeigen die Straßenkünstler Millo und 44flavours großformatige Wandbilder an verschiedenen Stellen des Quartiers. Besucherinnen und Besucher des Festivals können die Kunstwerke im Rahmen einer geführten „Tour of Lights“ entdecken, die vom Potsdamer Platz, vorbei am Haus Huth, bis zum Marlene-Dietrich-Platz quer durch das Quartier führt.

Der Potsdamer Platz ist einer der urbansten Plätze Berlins. Mehr als 110.000 Menschen frequentieren den Potsdamer Platz täglich. Mit seiner zentralen Lage nicht nur eine attraktive Wohn- und Büroadresse, sondern vor allem ein Anziehungspunkt für Touristen. Der Potsdamer Platz beeindruckt durch seine besondere Architektur namhafter Architekten sowie zahlreichen Kulturveranstaltungen und Pop-Up-Konzepte. Mit seiner langjährigen Historie ist er ein Wahrzeichen Berlins geworden.

Hinweis zu Covid-19

Die Besucher werden gebeten, sich an die geltenden Infektionsschutzverordnungen des Landes Berlin sowie die örtlichen Hinweise am Potsdamer Platz zu halten, um die Ausbreitung von COVID-19 zu begrenzen, und von Besuchen abzusehen, wenn sie Symptome der Krankheit haben.

Bildnachweis: Festival of Lights / Frank Herrmann

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