Vorfreude auf Opern-Spektakel „AIDA“ in der Mercedes-Benz-Arena am 27. Februar 2024

Am 27. Februar 2024 wird sich die Mercedes-Benz Arena für „AIDA – Das Arena Opern Spektakel“ in das alte Ägypten verwandeln und das Publikum auf eine Zeitreise mitnehmen: 3.000 Jahre zurück in der Vergangenheit wird die Isar kurzerhand gegen den Nil eingetauscht und die Mercedes-Benz Arena zu einer Welt zwischen Pharaonen und Göttern, in der die bewegende Liebesgeschichte zwischen der äthiopischen Gefangenen Aida und dem ägyptischen Feldherrn Radames stattfindet, die von Giuseppe Verdi vertont wurde.

AIDA – die Geschichte

Es ist Nacht. Der Geruch von Lotusblüten, Pinien, Gewürze und des Wassers des Nils liegt in der Luft. Ein warmer Wind weht und das leise Zirpen der Grillen kündigt den Sonnenaufgang vor den Toren des königlichen Palasts, am Fuße des Tempels an.

Die äthiopische Königstochter AIDA und der ranghohe Offizier des ägyptischen Heeres Radames, ein Liebespaar zweier rivalisierenden Staaten, treffen sich heimlich am Ufer des Nils. Der Schrei des priesterlichen Falken, lässt die beiden Liebenden aufschrecken und AIDA flieht zurück in den Pharaonischen Palast, wo sie ihre Pflicht als Dienerin der Prinzessin Amneris wieder aufnimmt. Radames wird auserkoren, das ägyptische Heer in dem bevorstehenden Krieg anzuführen, in den er mit dem Segen der Götter zieht. Nur der Sieg würde ihm ermöglichen, um die Hand AIDAs zu bitten.

Auch die ägyptische Königstochter Amneris hat sich in Radames verliebt. Und nach dem triumphalen Einzug, nach der gewonnenen Schlacht der Ägypter und der Ehrung Radames‘, verkündet der Pharao die Hochzeit von Amneris und Radames, was die Liebe zwischen AIDA und Radames in Gefahr bringt. Unter den mitgebrachten Gefangenen befindet sich Amonasro, der König Äthiopiens, vermummt als einfacher Soldat! Nur AIDA erkennt ihren Vater. Fast verrät Sie ihre Abstammung als Königstochter Äthiopiens – wird dabei aber von ihrem Vater gestoppt. Nur unerkannt hat er eine Chance zu überleben.

AIDA – Die Musik

Musikalisch garantieren das Hanseatische Symphonische Orchester Hamburg unter der Leitung von Michael Ellis Ingram, der gleichnamige Chor sowie international bekannte Solisten für den Hochgenuss. Doch diese Produktion hat weitaus mehr zu bieten: Neben einem gigantischen Bühnenbild und einem „lebensechten“ Elefanten sind es zahlreiche Soldaten, Priester, Hofdamen und Gefangene, die der Inszenierung ihre Einzigartigkeit und Größe geben und die Oper zu einem einmaligen visuellen Erlebnis machen.

Infos und Karten unter aida-opera.live

Bilder: Semmel Concerts / Christoph Eisenmenger

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