Am 24. April gedenkt die Deutsch-Polnische Gesellschaft des vierten Todestages von Władysław Bartoszewski und lädt gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung in die Räume der Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin, zum Film „Der Brückenbauer” und anschließender Gesprächsrunde ein. Der Referent der Konrad-Adenauer-Stiftung für Ostmitteleuropa Philipp Huchel hält ein Grußwort.
Władysław Bartoszewski: Auschwitz-Häftling, Schriftsteller, Diplomat
Der Film „Der Brückenbauer” von Zofia Kunert (Regie und Drehbuch) erzählt über Władysław Bartoszewski, den ehem. Auschwitz-Häftling, polnischen Schriftsteller, Historiker und Diplomaten, ausgezeichnet u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, der mit seinem Lebenswerk zur Aussöhnung zwischen den beiden Staaten in der Nachkriegszeit beigetragen hat. Es wird die polnische Originalfassung mit deutschen Untertiteln gezeigt, Filmlänge ist rund 30 Minuten.
Gesprächsrunde mit der Regisseurin
Nach der Vorführung des Filmes erfolgt eine Gesprächsrunde mit Zofia Kunert, Regisseurin des Films und Dr. Marcin Barcz, dem langjährigen, persönlichen Assistenten von Władysław Bartoszewski. Die Moderation des Gesprächs wird Joanna Maria Stolarek von Neue Deutsche Medienmacher e.V. führen. Nach der Veranstaltung wird zu einem kleinen Imbiss und Getränken eingeladen.
Um schriftliche Anmeldung wird gebeten unter: froesedpgb@gmail.com
Bildnachweis: ©Deutsch-Polnische Gesellschaft e. V.
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