Am Abend des 14. Juli 2025 fand unter der Schirmherrschaft von Peter Plate und Ulf Leo Sommer, der künstlerischen Leitung des Theaters des Westens, Katrin Lück, Gleichstellungsbeauftragte des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf, sowie Dr. Barbara Slowik Meisel, Polizeipräsidentin von Berlin, eine Benefizveranstaltung im Zeichen von Vielfalt, Solidarität und gesellschaftlichem Zusammenhalt statt.
Das unter der Regie von Michael Heller gestaltete Programm wurde von Gerlinde Jänicke und Jurassica Parka moderiert.
Ziel der Veranstaltung war es, ein Zeichen gegen Diskriminierung, Ausgrenzung und Hass zu setzen. In den Beiträgen verschiedener Redner, darunter der Polizeipräsident des Landes Brandenburg, Oliver Stepien, die Frauenrechtlerin Seyran Ateş, Thilo Cablitz sowie Alfonso Pantisano, wurde deutlich gemacht, dass der Schutz und die Würde jedes Einzelnen unabhängig von Herkunft, Identität oder Orientierung nicht verhandelbar sind.
Das musikalische und kulturelle Rahmenprogramm setzte sich aus Beiträgen namhafter Künstler zusammen, darunter Christian Jährig, Joël Zupan, Steffi Irmen aus der Produktion „Die Amme“, Jendrik Sigwart, Rosa Braun, Patricia Meeden, Ades Zabel, Sigrid Grajek, Anne von Knoblauch und Sebastian Stipp. Ebenso traten Ensemblemitglieder des Musicals „Romeo und Julia“ sowie die Showacts „Oh what a night“ und „Im Auge des Sturms“ auf. Die musikalische Begleitung übernahm das Landespolizeiorchester Brandenburg unter der Leitung von Christian Köhler. Auch die Police Pipe Band Berlin war Teil der Darbietungen.
Fotos: Brigitte Drummer
Dieser Inhalt ist nur für registrierte Nutzer sichtbar. Wenn Sie sich bereits registriert haben, melden Sie sich bitte an. Neue Nutzer können sich weiter unten registrieren.