Konstantin Wecker in der Philharmonie: Der Soundtrack meines Lebens

Konstantin Wecker - Pressefoto / Fotograf Thomas Karsten

Eine einzigartige Bühnengala mit Filmmusiken & Liedern aus der Feder von Konstantin Wecker. Diese Konzerttour durch Deutschland und Österreich ist für den Münchner Musiker, Liedermacher, Poeten und Filmkomponisten eine echte Herzensangelegenheit. Auf der Bühne präsentiert Wecker erstmals eine Auswahl seiner fantastischen Filmmusiken aus über 45 Jahren und dazu viele seiner großartigsten Lieder und Musical-Melodien.

Für den opulenten Sound der Konzerte sorgt wie bei den gefeierten Utopia-Tourneen die Konstantin Wecker Band mit Jo Barnikel, Fany Kammerlander, Norbert Nagel, Jürgen Spitschka und als Gast die junge Opernsängerin Elmira Karakhanova, die mit ihrer Stimme im Duett mit Konstantin Wecker das Publikum auf dem letzten Sommer-Tollwood begeisterte. Bei diesem unvergesslichen Erlebnis entstand auch die Vision, auf einer großen Tournee eine Auswahl seiner legendären Filmmusiken für viele Menschen hörbar zu machen.

Wecker verneigt sich mit seinem neuen Bühnenprogramm Der Soundtrack meines Lebens vor berühmten Schauspieler*innen und Regisseur*innen der letzten fünf Jahrzehnte. Denn seine Kompositionen sind Teil der deutschen Filmgeschichte. Konstantin Wecker (76) hat Kinofilme, Serien und beliebte Fernsehfilme mit seinen unverwechselbaren Melodien geprägt: Neben Schtonk, eine der erfolgreichsten deutschen Kinofilmsatiren aller Zeiten, der Kultserie Kir Royal Kinoklassiker u.a. wie Die Weiße Rose, Peppermint Frieden oder Fernsehfilme wie Liesl Karlstadt und Karl Valentin und Appolonia.

Das Publikum darf sich auf einen einzigartigen Abend freuen: Mit unvergessenen Filmmusiken und vielen Wecker-Liedern, u.a. Die weiße Rose, Erst seit du Abschied bist, Sage Nein, Tango Joe und viele mehr. Dazu erzählt Konstantin Wecker über sein Leben, seine Lieder und Geschichten:

Über Filme, Schauspielstars und Regisseur*innen wie Margarethe von Trotta, Senta Berger, Mario Adorf und die bereits verstorbenen Regielegenden Helmut Dietl und Michael Verhoeven, für die er seine Filmmusiken komponiert hat und mit denen er gemeinsam Filmgeschichte geschrieben haben.

Die Konzerte Der Soundtrack meines Lebens (Premieren am 4. Oktober in Straubing und am 5. Oktober 2024 im Circus Krone in München) werden Liebhaber von Kino und Film ebenso begeistern wie alle Wecker-Fans.

Über Konstantin Wecker

Bekannt wurde der in München geborene, bereits seit mehr als 50 Jahren im deutschsprachigen Raum aktive Konstantin Wecker mit seinen Liedern und Konzerten, in denen es ihm sein Leben lang das wichtigste Anliegen ist, authentisch zu bleiben und sich für eine mitmenschliche, gleichberechtigte und herrschaftsfreie Gesellschaft einzusetzen. Mal streitbar, mal besinnlich, mal sanft, mal explosiv – aber immer leidenschaftlich: So kennt und liebt das Publikum den Poeten und Musiker. Wer ihn nur als Liedermacher wahrnimmt, übersieht sein ungemein vielfältiges weiteres Schaffen. Er komponiert für Film, Fernsehen und Musiktheater, als Schriftsteller veröffentlicht er Prosa und Lyrik, und einige markante Film- und Fernsehrollen als Schauspieler ergänzen die künstlerische Bandbreite.

Weitere Infos und Karten unter www.wecker.de

  • Termin: Montag, 7. Oktober 2024
  • Ort: Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin
  • Beginn: 20.00 Uhr
  • Kartenreservierung: Tel. 0761 88849999 (Reservix Tickethotline) oder www.reservix.de
  • Eintrittspreis: VVK ab 54,45 € inkl. MwSt., zzgl. 2,00 € Servicegebühr und Versandkosten pro Bestellung

Verlosung

Die Berliner Lokalnachrichten verlosen 2 Eintrittskarten für den 7. Oktober 2024. Zur Teilnahme geben Sie bitte im Textfeld das Stichwort “Konstantin Wecker” an. Damit das Textfeld angezeigt wird, müssen Sie angemeldet sein. Eine Teilnahme per E-Mail ist nicht möglich. Einsendeschluss ist der 5. Oktober 2024.

Rechtsweg und Auszahlung sind ausgeschlossen. Die Teilnehmer müssen volljährig sein. Die Teilnehmerdaten werden ausschließlich für die Durchführung der Verlosung verwendet. Bildrechte: ©Thomas Karsten

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