Richtfest für 140 neue Wohnungen in der Cité Foch

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) lud heute zum Richtfest in die Cité Foch. Neben zeremoniellem Richtspruch und kleinen Speisen wurde die Veranstaltung begleitet mit Gesprächsbeiträgen von Dr. Rolf Bösinger, Staatssekretär des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Reinickendorfs Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) sowie der Stadträtin für Stadtentwicklung, Korinna Stephan (B‘90/Grüne) sowie Paul Johannes Fietz, Mitglied des BImA-Vorstands. Das Richtfest ist ein weiterer Meilenstein für den ersten Bauabschnitt auf dem ehemaligen Sportplatz zwischen Rue Montesquieu und Avenue Charles de Gaulle. Hier entstehen fünf Gebäude mit 140 Wohnungen und ein Spielplatz.

„Es werden zeitnah elf Gebäude folgen. Bei einer behutsamen Nachverdichtung müssen viele Interessen in Einklang gebracht werden, was mitunter eine große Herausforderung darstellt und daher durch zahlreiche Beteiligungsformate begleitet wird“, sagte Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner. „Das Ziel ist, neben der Schaffung von dringend benötigten Wohnraum auch die Lebensqualität der Anwohner zu steigern.“

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) realisiert in der Cité Foch in Reinickendorf im Zuge der Wohnraumoffensive von Bund, Länder und Kommunen ihr derzeit größtes Wohnungsbauvorhaben mit insgesamt etwa 600 neuen Wohnungen.

Die Cité Foch, die einst für die französischen Alliierten und ihre Angehörige seit den 1950er-Jahren errichtet wurde, bildet neben dem ehemaligen Flughafen Tegel eines der größten Wohnungsbaupotenziale im Bezirk. Durch die angrenzenden Parkanlagen und die gute Anbindung an das Stadtzentrum ist dieser Standort besonders prädestiniert für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in größerem Umfang.

Bild: BImA/Jana Moch

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