„Guten Morgen! Gut geschlafen?“ Das dürfte eine der häufigsten Fragen sein, mit der wir Menschen am Morgen begrüßen. Die Antwort signalisiert recht schnell, ob wir auf der Gegenseite mit guter oder mit schlechter Laune zu rechnen haben. Denn aus Erfahrung wissen wir: Ein guter Schlaf in der Nacht bestimmt die Lebensqualität am Tage. Inzwischen jedoch ist für nahezu jeden zweiten Erwachsenen erholsamer Schlaf Mangelware. Mit negativen Folgen für Konzentration, Leistungsvermögen, Gedächtnis und Immunsystem. Wer endlich zum Besserschläfer werden will, kann zu hochwertigen Passionsblumen-Extrakten aus der Lioran Produktfamilie greifen – für eine noch schnellere Wirkung jetzt neu auch als Tropfen.
Wer denkt, Schlaflosigkeit und Schlafstörungen beträfen ausschließlich die Psyche, der irrt. Schlafstörungen sind eng mit einer Vielzahl organischer Störungen verbunden, darunter Erkrankungen von Herz-Kreislauf, Magen-Darm und Stoffwechsel. Schlaf ist eben nicht nur für die geistige, sondern auch für die körperliche Gesundheit von entscheidender Bedeutung.
Was uns schlaflos macht
Wenn bei so vielen Menschen der Schlaf alles andere als erholsam ist, stellt sich die Frage nach dem „Warum“. Die Liste der Gründe ist lang und umfasst so unterschiedliche Einflüsse wie Schnarchen des Partners, spätes Essen, Stress, nächtliche Wadenkrämpfe, intensives Grübeln, Ängste, aber auch Lärm, schlechte Luft, Alkohol oder Medikamente. Zunehmend beunruhigt sind Schlafforscher auch über die Auswirkungen von Smartphones und Internet-Nutzung. Wer kurz vor dem Zu-Bett-Gehen noch schnell ein paar Emails sendet oder mit Freunden chattet, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit seinem Körper einen Bärendienst erweisen. Denn das blaue Licht von Smartphone oder Tablets stört die Einschlafbereitschaft empfindlich. Deshalb fordern immer mehr Schlafmediziner einen „elektronischen Sonnenuntergang“. Also ein bis zwei Stunden vor der gewünschten Schlafenszeit elektronische Geräte ausschalten. Generell ist der Einsatz funkgesteuerter Geräte in Schlafzimmern umstritten, da deren elektromagnetische Strahlung sich bei besonders feinfühligen Menschen negativ auf ihr Schlafverhalten auswirken kann.
Schnelle Hilfe mit der Kraft der Passionsblume
Die gute Nachricht: Schlafstörungen sind in den wenigsten Fällen Anzeichen einer schweren Erkrankung. Zudem gibt es gut verträgliche, natürliche Möglichkeiten, das Schlaf- und Einschlafverhalten positiv zu beeinflussen und so zum Besserschläfer zu werden: Einer der wichtigsten schlaffördernden Helfer aus der Natur ist die Passionsblume. Ihre Wirkung ist seit dem Mittelalter bekannt und wurde inzwischen nach modernen Maßstäben wissenschaftlich gründlich belegt.
Darauf weist auch der Apotheker für Naturheilverfahren und Buchautor Dr. rer. nat. Oliver Ploss hin. „Der Wirkstoff der Passionsblume nimmt auf unterschiedliche Weise Einfluss auf den Nervenbotenstoff GABA im Gehirn und verstärkt dessen entspannende, beruhigende und angstmindernde Wirkung, ohne die oft belastenden Folgen chemisch-synthetischer Schlafmittel. Wir erleben oft, dass ein hoch dosierter Passionsblumenextrakt bereits etwa 30 Minuten nach der Einnahme ein schnelles Ein- und ein gutes Durchschlafen fördern, die Schlafdauer erhöhen sowie nächtliches Aufwachen reduzieren kann“.
In Tropfenform noch schneller wirksam, noch einfacher anwendbar
Üblicherweise findet die Einnahme mittels leicht einzunehmender Dragees statt. Seit Kurzem können von Schlafproblemen geplagte Menschen noch schneller von den in Passionsblumen enthaltenen Wirkstoffen profitieren. Denn ein neu auf den Markt gekommenes Arzneimittel stellt seinen hochwertigen Passionsblumen-Extrakt in Tropfenform bereit. Dank der flüssigen Darreichungsform stehen die Wirkstoffe dem Körper so praktisch sofort zur Verfügung (Neu: Lioran centra, Tropfen, rezeptfrei in Apotheken), anstatt erst im Magen-Darm-Trakt aus beispielsweise Dragees herausgelöst zu werden.
Eine Erleichterung zudem für alle jene, denen das Schlucken von Dragees schwerfällt. Noch einen weiteren Vorteil einer Passionsblumen-Verwendung betont Dr. Ploss mit Nachdruck: „Ganz entscheidend ist ja, dass selbst bei einer längerfristigen Anwendung nichts über Abhängigkeiten oder den sogenannten Hangover-Effekt bekannt ist, der sich insbesondere bei chemischen Schlafmitteln am nächsten Tag in Form von Benommenheit oder Konzentrationsproblemen äußert“.
Den Teufelskreis durchbrechen
Schlafforscher betonen immer wieder, wie schnell sich Schlaflosigkeit und Schlafstörungen zu einem Teufelskreis entwickeln können. Gerade die Furcht vor schlechtem Schlaf oder dem Nicht-Einschlafen-Können stellt das größte Einschlafhemmnis dar. Eine Lioran centra Therapie ermöglicht einen Weg heraus aus diesem Teufelskreis. Experten empfehlen darüber hinaus tagsüber ausreichend Bewegung an der frischen Luft, genügend Licht und den Verzicht auf spätes, vor allem schweres, den Organismus belastendes Essen.
Bild: stock.adobe.com / rh 2010
Dieser Inhalt ist nur für registrierte Nutzer sichtbar. Wenn Sie sich bereits registriert haben, melden Sie sich bitte an. Neue Nutzer können sich weiter unten registrieren.