Harald Glööckler präsentierte neueste Mode im Loretta am Wannsee

Harald Glööckler mit Julian FM Stöckel.
Harald Glööckler mit Julian F.M. Stoeckel auf dem roten Teppich.

Der Berliner Wannsee wurde am vergangenen Freitagabend zum Epizentrum des Glamours, als Modezar Harald Glööckler den Startschuss für die Fashion Week Berlin gab. Das wiedereröffnete Traditionslokal Loretta am Wannsee bot die perfekte Kulisse für dieses extravagante Event. Unter der neuen Leitung von Sascha Siebenrock erstrahlte das Lokal in neuem Glanz und empfing zahlreiche prominente Gäste.

Der Abend gipfelte in einer glamourösen Harald Glööckler Fashion Night, bei der Xenia Prinzessin von Sachsen und Sascha Siebenrock als Gastgeber fungierten. Höhepunkt war eine exklusive Modenschau, bei der Glööckler seine neueste Kollektion „Teuber by Harald Glööckler“ präsentierte. Für musikalische Unterhaltung sorgte Singer-Songwriterin Jenice, die ihren neuen Song „Euphorie“ zum Besten gab und damit perfekt die Stimmung des Abends einfing.

Glööckler, der sich selbst als „Liebling der Frauen und Diven“ bezeichnet, bewies einmal mehr, warum er als eine der schillerndsten Persönlichkeiten unserer Zeit gilt. Mit seinem Motto „Aus jeder Frau eine Prinzessin machen“ verzauberte er die Anwesenden und läutete stilvoll die Berliner Fashion Week ein.

Diese Veranstaltung markierte nicht nur den Beginn der Fashion Week, sondern auch einen glamourösen Neustart für das Loretta am Wannsee. Es war ein Abend voller Extravaganz, Mode und Prominenz – ganz im Sinne des pompösen Harald Glööckler.

Erst vor kurzem präsentierte Glööckler seine Autobiografie „Desaströös bis POMPÖÖS“, die einen faszinierenden Einblick in sein Leben gewährt. Von einer schwierigen Kindheit bis hin zu gigantischen Modepräsentationen mit Weltstars – der Designer blickt auf ein halbes Jahrhundert voller Höhen und Tiefen zurück. Besonders interessant: Glööckler verrät in seinem Werk, welche Bedeutung der Pharao Tutenchamun für sein Leben hat und lüftet das Geheimnis seines Erfolgs.

Text & Bilder: ©pegü

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