Über 50 Millionen Deutsche leiden mehr oder weniger regelmäßig unter Kopfschmerzen, wobei nahezu jede zweite Kopfschmerzattacke zur Kategorie Spannungskopfschmerz gehört. Speziell gegen diesen Kopfschmerztyp steht mit 10%igem Pfefferminzöl ein pflanzlicher Wirkstoff zur Verfügung: Er ist hervorragend verträglich und wie aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen belegen, den klassischen, chemisch-synthetischen Kopfschmerzmitteln absolut ebenbürtig,
Kopfschmerzen vom Spannungstyp treten fast immer rechts und links gleichzeitig auf, verstärken sich nicht bei körperlicher Belastung und machen sich durch einen pressenden, ziehenden oder drückenden Schmerz an den Schläfen oder im Bereich der Stirn bemerkbar. Auch Spannungskopfschmerzen können chronisch werden und stellen dann eine massive Beeinträchtigung der Lebensqualität dar. Eine dauerhaft hochdosierte Einnahme chemisch-synthetischer Kopfschmerzmittel jedoch gilt als problematisch, denn es gibt neben den unerwünschten negativen Wirkungen auf Niere, Leber und Magen Hinweise darauf, dass diese Art der Behandlung, insbesondere wenn sie über einen längeren Zeitraum erfolgt, sogar zur Chronifizierung der Kopfschmerzen führen kann.
Als Alternative bringen führende Schmerztherapeuten immer häufiger einen effektiven und sehr gut verträglichen Pflanzenwirkstoff ins Spiel. Hierbei handelt es sich um ein speziell entwickeltes Präparat aus 10%igem Pfefferminzöl (Euminz, rezeptfrei in Apotheken). Insbesondere Personen, die eine Belastung ihrer Leber, Niere und Magenschleimhaut vermeiden wollen, dürften von der in klinischen Studien mehrfach bewiesenen sehr guten Verträglichkeit dieses pflanzlichen Kopfschmerzmittels profitieren. Experten sehen darin eine medizinisch empfehlenswerte Behandlungsoption nicht nur für Erwachsene (auch Schwangere!) mit Kopfschmerzen, sondern auch für Kinder ab sechs Jahren und für Jugendliche.
Die Wirksamkeit einer Euminz-Therapie wurde jüngst in einer Studie an fast 300 Patienten mit Spannungskopfschmerzen untersucht. 87 % der Patienten berichteten von einer deutlichen Wirkung. Bereits am ersten Tag verschwanden die Kopfschmerzen bei 43 % der Studienteilnehmer komplett. Weitere 44 % spürten eine deutliche Besserung. Weit mehr als 80 % beurteilten die Wirkung der medizinisch aufbereiteten Pfefferminze als sehr gut oder gut. Selbst die sehr häufig zur Kopfschmerztherapie eingesetzte Acetyl-Salicylsäure (ASS) kann laut einer weiteren Studie die Beschwerden weder schneller noch zuverlässiger lindern.
Ein Wirkvergleich mit dem Arzneistoff Paracetamol zeigte ähnliche Ergebnisse. Im Gegensatz zu einer klassischen Kopfschmerztablette wird 10%iges Pfefferminzöl nicht eingenommen, sondern lokal aufgetragen – genau dort, wo der Schmerz sitzt, im Bereich von Stirn, Schläfen und Nacken. Ursache für den schnell einsetzenden, schmerzlindernden Effekt ist eine Blockade bestimmter Schmerzrezeptoren. Zudem entsteht eine unmittelbare Entspannung bestimmter, Kopfschmerz indirekt auslösender Muskelbereiche. Fazit: 10%iges Pfefferminzöl kann für Betroffene eine wirksame und schonende Alternative zu chemisch-synthetischen Kopfschmerzmitteln sein.
Weitere Infos unter: www.muskeln-gelenke.de
(Artikelfoto: Arzneipfefferminze, Basis für Pfefferminzöl , Fotos: © Klosterfrau Gesundheitsservice)
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