In Deutschland leiden ca. 8,5 Millionen Menschen an Diabetes, die meisten davon an der Typ-2 Form, mit all den bekannten Folge-Erkrankungen. Deutlich mehr Menschen aber sind bereits jetzt – ohne es zu wissen – von einem als „Prädiabetes“ bezeichneten Krankheitsbild betroffen. Wichtigste Risikofaktoren dafür sind Übergewicht, Bluthochdruck, Fehlernährung und chronischer Bewegungsmangel.
Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) beobachtet diese Entwicklung mit großer Sorge und rät immer wieder zu konsequenter Umsetzung risikosenkender Maßnahmen. Speziell in der naturheilkundlichen Medizin gelten Mittel auf Basis der Hintonia-Pflanze als wichtige Hoffnungsträger im Kampf gegen diabetisch bedingte Beschwerden. Ein als Sucontral N nur in Apotheken verfügbarer, speziell entwickelter Extrakt soll ebenso effektiv wie gut verträglich sein.
Weltweit steigt die Zahl Diabetes-Erkrankter deutlich an, wie Studien der International Diabetes Federation (IDF) zeigen – und das leider wesentlich schneller, als noch vor Kurzem vermutet, wie das DZD bestätigt. Entscheidend, um diese Entwicklung für Millionen von Menschen aufzuhalten, ist eine möglichst umfassende und schnelle Reduzierung der Risikofaktoren. Denn die Erkrankung fällt nicht vom Himmel, sondern ist meist Resultat langjähriger, gesundheitsschädigender Einflüsse. „Prädiabetes“ heißt das Schlagwort, auf das inzwischen mit so großer Dringlichkeit aufmerksam gemacht wird.
Prädiabetes – mehr als eine „letzte Warnung“
Prädiabetes ist alles andere als harmlos, sondern eine Art „letzte Warnung“ vor dem Ausbruch eines manifesten und damit ausgeprägten Diabetes. Bereits während dieser Vorstufe ist der Zuckerstoffwechsel im Organismus aus dem Gleichgewicht und erhöht sich das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen, wie Prof. Dr. Michael Roden, Wissenschaftlicher Direktor und Vorstand des Deutschen Diabetes Zentrum betont.
Die Ergebnisse einer umfangreichen Auswertung bisher vorliegender Studien zeigen, wie deutlich sich schon in den Frühstadien ein Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfällen, chronischen Nierenerkrankungen, Demenz, Krebs und einer generell erhöhten Sterblichkeit nachweisen lässt. Allerdings: Prädiabetes wird heute als eine Art „Zeitfenster“ betrachtet. Werden jetzt Haupt-Risikofaktoren wie Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und vor allem Übergewicht möglichst konsequent reduziert, kann die Entwicklung eines voll ausgeprägten Diabetes oft verhindert oder zumindest hinausgezögert werden.
Stoffwechsel nachhaltig normalisieren
Als eine effektive und gut verträgliche Hilfestellung erachten insbesondere naturheilkundlich orientierte Ärzte und Heilpraktiker auch einen speziell entwickelten Extrakt aus der besonders polyphenolreichen Rinde des Hintonia-Baumes (in Kombination mit Zink und Chrom in Sucontral N, Kapseln oder Tropfen, rezeptfrei nur in Apotheken). Diese spezielle Kombination ausgesuchter Inhaltsstoffe ist zahlreichen Studien zufolge in der Lage, sowohl den Blutzuckerspiegel, als auch den Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel zu normalisieren. Damit gelingt ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung entscheidender Risikofaktoren für die Entstehung eines ausgeprägten Diabetes mit all seinen gefürchteten Folgeerkrankungen.
Gesundheit und Lebensqualität
Auch wenn rein schulmedizinisch orientierte Ärzte der naturheilkundlich basierten Unterstützung einer Diabetes-Vorbeugung und Behandlung möglicherweise zunächst skeptisch gegenüber stehen, überzeugen die positiven Erfahrungen aus dem Anwendungsalltag vielfach. So bestätigt der bekannte Frankenberger Internist Dr. Wolfgang Grebe. „Für mich war die wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung von Hintonia-Extrakt entscheidend. Außerdem gefällt mir, dass eben auch der Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel reguliert werden und dadurch der Alltag vieler Menschen schlichtweg einfacher wird.
Im Zusammenspiel mit einer bewegungsreichen, gesunden Lebensweise können so auch Patientinnen und Patienten, die bereits einen erhöhten Blutdruck in Kombination mit Übergewicht aufweisen, von einer effektiven Schutzwirkung profitieren“. Und das, darin sind sich Experten einig, ist in wichtiger Schritt hin zu mehr Gesundheit und Lebensqualität.
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