Corona-Virus: Spaß und Sozialleben müssen nicht leiden

Der Corona-Virus hat das gesellschaftliche Leben aktuell voll im Griff. Zur Reduktion der Ansteckungsgefahr raten viele Experten, zu Hause zu bleiben und den Kontakt zu anderen Menschen zu meiden. Im Falle einer Ansteckung ist dies sogar zwingend durch die häusliche Quarantäne über 14 Tage vorgeschrieben. In dieser Situation müssen das gesellschaftliche Leben und der Kontakt zu anderen Menschen nicht leiden. Wir geben einige praktische Tipps, wie die Zeit zu Hause kreativ genutzt werden kann.

Quarantäne: Ohne Panik Risiken und Folgen erkennen

Durch die lange Inkubationszeit von gut einer Woche wissen viele Betroffene nicht, ob sie bereits infiziert sind. Selbst wenn aktuell noch keine Symptome vorliegen, ist deshalb Vorsicht geboten. Durch praktische Tipps zum Corona-Virus lässt sich das persönliche Risiko einer Ansteckung drastisch reduzieren. Der Ratschlag, möglichst zu Hause zu bleiben und den Kontakt mit anderen Menschen zu meiden, fällt in der Umsetzung schwer.

Ob in Berlin oder bundesweit, das Verzichten auf die gewohnten Sozialkontakte in der Freizeit fällt vielen schwer. Ob Treffen mit Freunden oder der Geselligkeit im Verein, der Corona-Virus sorgt für deutlich Einschnitte in der gewohnten Lebensweise. Dies gilt umso mehr in der Quarantäne, wenn die klare Vorschrift gilt, nicht die Wohnung zu verlassen. Für manche Betroffene ist dies ein sozialer Albtraum, dennoch lässt sich die Zeit zu Hause sinnvoll und sogar sozial nutzen.

Zeit für eine neue Beschäftigung

Bevor Erkrankten die Decke auf den Kopf fällt, lässt sich bei allen Symptomen des Virus und viel Schlaf die neue Zeit für sich bewusst nutzen. Anstatt sich über Tage hinweg mit Filmen und Serien zu bombardieren, können die Tage der Quarantäne als bewusste Auszeit genommen werden. Echte Erholung und das Abschalten vom Alltag findet so sogar auf ärztliche Anordnung statt.

Wer sich halbwegs erholt fühlt und trotzdem zu Hause bleiben muss, kann ein neues Hobby entdecken und so seine Zeit nutzen. Neben Klassikern wie Lesen lassen sich digitale Kurse belegen oder eine neue Sprache lernen. Sofern es die Gesundheit zulässt, hat man endlich die Zeit für Dinge, die sonst im Alltagsstress untergehen.

Online den Alltag neu gestalten

Natürlich muss das Alltagsleben auch weitergehen, selbst wenn Einkäufe und andere Wege nach draußen in der Quarantäne verboten sind. Heutzutage ist es in einer Großstadt wie Berlin kein Problem mehr, Frischwaren und Getränke bei einem Supermarkt der Umgebung online zu bestellen und bis vor die Haustüre liefern zu lassen. Dies gilt genauso für Drogerieartikel und weitere Produkte, die zum alltäglichen Leben in Zeiten von Krankheit und Gesundheit gehören.

Falls es doch einmal entspannte und ruhige Stunden der Abwechslung sein sollen, sind klassische Online-Spiele oder Messenger die richtige Wahl. Neben einfachen Spielen als App lässt sich die Zeit beispielsweise nutzen, um sich bei einem Wettanbieter anzumelden oder in einem Online-Casino Spielautomaten und andere Spiele anzutesten. Im Idealfall lässt sich hierbei sogar manch kleiner Gewinn einfahren und die Krankheitsphase günstig nutzen.

Was auch immer die persönliche Zeit der Quarantäne auszeichnet – auch diese Lebensphase geht vorbei. Schnell entsteht ein Bewusstsein dafür, wie sehr man doch die alltäglichen Abläufe und das reguläre Leben zu schätzen weiß.

Bildnachweis: CC0 via pixabay.com

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