Festliche Vorfreude in Berlin: Genussvoll feiern und clever sparen 

Während der Adventszeit haben die Weihnachtsmärkte Berlin fest im Griff. Überall funkeln Lichter, während der Duft von gebrannten Mandeln und anderen Leckereien in der Luft liegt. Gerade zu dieser Jahreszeit zieht es wenig überraschend viele Menschen auf die Straßen. Doch gleichzeitig gilt es für viele Haushalte, einen zufriedenstellenden Spagat zwischen Genuss und Sparsamkeit zu schaffen. Mit einigen Tipps lässt es sich auch in diesem Jahr festlich feiern und sparen – ohne dabei große Abstriche machen zu müssen.

Weihnachtsmärkte in Berlin: Vielfalt für Genießer

Dass die Weihnachtszeit in Berlin einen besonders hohen Stellenwert genießt, macht eine Zahl sehr deutlich: So gibt es in der Hauptstadt jährlich mehr als 100 Weihnachtsmärkte. Dabei finden Interessierte eine wohltuende Mischung aus klassischen Weihnachtsmärkten und jenen, die sich eher von einer modernen und urbanen Kultur prägen lassen. Einige Klassiker wie der Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche oder am Bebelplatz locken Besucher vor allem mit ihrem nostalgischen Charme und Kunsthandwerk.

Dem gegenüber stehen ausgefallene Weihnachtsmärkte wie das mittlerweile äußerst beliebte Holy Shit Shopping in Neukölln, das sich als Alternative zum Mainstream-Weihnachtsmarkt sieht. Für Naschkatzen bedeutet dies eine riesige kulinarische Vielfalt während der Weihnachtszeit – von klassischen Bratwürsten und Maronen bis hin zu internationalem Street Food. Das Beste daran: Viele Weihnachtsmärkte in Berlin verlangen keinen Eintritt. Somit können gleich mehrere Märkte besucht werden, ohne das Weihnachtsbudget zusätzlich zu belasten.

Plätzchenduft und Festtagsleckereien aus der eigenen Küche

Es gibt wohl kaum einen Haushalt, in dem es zur Adventszeit nicht regelmäßig nach Plätzchen, Stollen oder anderweitigen Leckereien duftet. Oftmals wird sogar gebacken, was das Zeug hält – nicht nur für den eigenen Genuss, sondern auch, um Bekannten und der Familie eine Freude zu machen. Gerade in Großstädten wird aus dem Backen dabei immer öfter ein regelrechtes Happening, wenn gemeinsam mit Freunden oder der Familie gebacken wird. Eine tolle Idee, bei der man sich austauschen und die kulinarische Kreativität ausleben kann.

Naschkatzen müssen aber nicht alles selbst machen. Süße Leckereien gehören zu Weihnachten einfach dazu und dürfen entsprechend auch mal bequem eingekauft werden. Supermärkte und Discounter wie ALDI Nord bieten bereits ihr Wintersortiment an, das von Dominosteinen oder Lebkuchen bis hin zu Christstollen reicht. Und auch der klassische Weihnachtsmann darf im Sortiment nicht fehlen. Immerhin werden in Deutschland jährlich etwa 160 Millionen Stück produziert. Es spricht also nichts dagegen, sich den Alltag auch mal einfacher zu gestalten und im Supermarkt zuzugreifen.

Geschenkideen und Budgettipps für die Festzeit

Wie auch die Leckereien müssen Weihnachtsgeschenke nicht immer teuer sein. Vielmehr zeigt sich immer häufiger, dass kreative und liebevoll ausgedachte Ideen mehr Anklang finden als der reine materielle Wert. Vor allem in Berlin bieten sich unzählige Möglichkeiten, das Budget im Blick zu behalten und dennoch kreative Geschenke zu machen. Ob handgemachte Geschenke von lokalen Manufakturen, die oftmals auch auf den Weihnachtsmärkten vertreten sind, Gewürzmischungen aus der Markthalle oder Gutscheine für gemeinsame Aktivitäten in der Stadt – originelle Geschenke aus der Hauptstadt treffen beinahe immer mitten ins Herz und weisen zudem einen persönlichen sowie regionalen Charme auf. 

Bilder: Pixabay

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