„In einer tiefen Lebenskrise habe ich mich vor etwa zehn Jahren wieder der Malerei zugewandt und meine schon lange zurückliegende Beschäftigung mit der Malerei und der Schauspielerei wiederbelebt. Das Malen und Zeichnen und das Auseinandersetzen mit Farben und Formen hat mir seitdem unendlich viel Freude und Zufriedenheit geschenkt.
Ich habe meinen Malstil stetig – auch dank der Inspiration durch kunstzugewandte Freunde – weiter entwickelt und in der abstrakten Malerei mein Ideal gefunden. Beim Malen folge ich stets meinem Gefühl. Meine Bilder empfinde ich wie Musik. Ihr Betrachten löst bei mir immer wieder andere Gefühle aus. Ich genieße das Spiel mit den Farben und lasse mich hierbei treiben … Das Malen ist inzwischen für mich eine Leidenschaft geworden“, erzählt die Künstlerin.
- Wann: 15. Juni, 18:00 Uhr ( Ausstellungseröffnung)
- Wo: Helios-Klinikum Berlin-Buch, Schwanebecker Chaussee 50 im Rahmen der „Langen Nacht der Wissenschaften“ (Magistrale 3. OG)
Bildrechte: ©Margarete Vierjahn
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