Die SPD Friedrichshain-Kreuzberg kritisiert die Entscheidung der Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenUVK), die geplante Umgestaltung des Halleschen Ufers in Kreuzberg zu stoppen. Diese Entscheidung habe unter den Parteimitgliedern für Unverständnis und Enttäuschung gesorgt.
Ursprünglich sei das Projekt zur Umgestaltung des Halleschen Ufers mit großer Begeisterung begrüßt worden. Es versprach nicht nur die Schaffung einer attraktiven grünen Uferpromenade, sondern auch eine Steigerung der Lebensqualität im beliebten Innenstadtbezirk. Die Entscheidung, das Projekt zu stoppen, bedeutet für die SPD einen Rückschritt und werfe Fragen zur Prioritätensetzung der Stadtregierung auf. Zudem stünde der Stopp des Projekts im Widerspruch zu den Bemühungen um eine nachhaltige Stadtentwicklung und zum Schutz von grünen Oasen inmitten der Stadt.
Die SPD Friedrichshain-Kreuzberg fordert die Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenUVK) daher auf, die Entscheidung zu überdenken und nach alternativen Lösungen zu suchen, um das Projekt zu retten. „Wir sind fest davon überzeugt, dass die Umgestaltung des Halleschen Ufers ein Projekt von großem Wert für unseren Bezirk und unsere Stadt ist“, betonte Sevim Aydin, Co-Vorsitzende der SPD Friedrichshain-Kreuzberg. „Wir werden uns weiterhin für die Interessen unserer Bürger und den Schutz unserer Umwelt einsetzen.“
Bild: ©Oliver Numrich
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