Verlosung: 3 x das Buch „Teure Mieten abschaffen“ von Hamid Djadda zu gewinnen

Hamid Djadda vor dem Wohnbus
Hamid Djadda vor dem Wohnbus

Der Berliner Unternehmer Hamid Djadda will mit der Gründung des gemeinnützigen Vereins Erste Sahne e. V. die derzeitige Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt grundlegend verändern. Mit gezielten Maßnahmen will Djadda bezahlbaren Wohnraum für alle schaffen. Dabei macht er vieles grundlegend anders als andere Initiativen vor ihm. Dass seine Maßnahmen funktionieren, zeigt das Beispiel des Glasers Hans-Jürgen Arnsmann aus Berlin-Friedenau, dessen traditionsreiche Glaserei nun doch nicht „weggentrifiziert“ wird.

„Steigende Mieten und knapper Wohnraum sind über die Grenzen Berlins hinweg ein zentrales Problem Deutschlands geworden. Die Politik alleine kann das Problem nicht lösen, nicht aus bösem Willen oder Faulheit, denn auch die Politiker möchten keine weiteren Mietsteigerungen. Leider streiten sie sich jedoch gemäß der Parteilinien und kommen zu keiner Lösung. Die Spekulanten nutzen somit die Lücken in der Gesetzgebung, um ihre Gewinne zu maximieren. Daher habe ich den Verein Erste Sahne e. V. ins Leben gerufen, um aktiv etwas gegen die vorherrschenden Missstände zu tun und nachhaltige Veränderungen zu bewirken“, äußert sich Hamid Djadda.

Verein Erste Sahne setzt sich für sinnvolle Maßnahmen ein

Zahlreiche Vereine, Initiativen und Verbände in Deutschland haben das Problem der stetig steigenden Mieten und der daraus resultierenden Konsequenzen bereits erkannt und setzen sich aktiv gegen die Gentrifizierung in Deutschland ein.

So auch der gemeinnützige Berliner Verein Erste Sahne e. V. – mit einem Unterschied: Im Gegensatz zu vielen anderen Initiativen fordert die Kampagne von Erste Sahne e. V. nicht, dass jemand anderes eine Lösung finden muss, sondern gibt stattdessen konkrete Lösungen vor. Initiator Hamid Djadda ist überzeugt, dass man den Mietenwahnsinn erst stoppen kann, wenn man die Hintergründe versteht und daraus ableiten kann, welche Maßnahmen sinnvoll sind und welche nicht.

Begleitend zu der Kampagne bringt Djadda Anfang Mai 2019 das Buch „Teure Mieten abschaffen“ auf den Markt, in dem er ausführlich beschreibt, wie eine nachhaltige Veränderung des derzeitigen Wohnungsmarktes erreicht werden kann.

Konkret teilen sich seine Lösungsansätze in drei Säulen auf:

  1. Gesetze, die Spekulationen fördern, müssen geändert werden.
  2. Es bedarf eines massiven Baus von Wohnungen, die bezahlbar sind.
  3. Immobilien, deren Mieter – auch Kleingewerbe – von einer Verdrängung bedroht sind, müssen von gemeinnützigen Stiftungen gekauft werden, um sie anschließend günstig zu vermieten.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.erste-sahne.berlin

Verlosung

Die Berliner Lokalnachrichten verlosen 3 x das Buch „Teure Mieten abschaffen“. Zur Teilnahme geben Sie bitte im Textfeld das Stichwort „Erste Sahne“ an. Eine Teilnahme per E-Mail ist nicht möglich. Einsendeschluss ist der 10. Juni 2019.

Rechtsweg und Auszahlung sind ausgeschlossen. Die Teilnehmerdaten werden ausschließlich für die Durchführung der Verlosung verwendet. Bildrechte: ©Erste Sahne . V. 

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