Bereits am 12. Juni 2019 hörte ich von eROCKIT, konnte bei der Premiere und Präsentation im TheDRIVERY im Ullsteinhaus, Mariendorfer Damm dabei sein.
Gigantische Beschleunigung und 100% Fahrspaß! eROCKIT ist das pedalbetriebene Elektromotorrad „Made in Germany“ mit einem einzigartigen, innovativen Pedalantrieb. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, unsere Welt besser zu machen! Das eROCKIT hat die Kraft der Veränderung: Es zeigt, dass Nachhaltigkeit nicht Verzicht bedeutet. Höchstgeschwindigkeit über 80km/h, Akku-Reichweite über 120 Kilometer. Elektrisch, rasant, sportlich, sicher, umweltschonend und sauber. Das waren die Worte vor vier Jahren.
Inzwischen ging die Entwicklung weiter, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und einer Akku-Reichweite von über 130 Kilometern ist es das ideale Fahrzeug für das tägliche Leben. Emissionsfrei und leise. Schneller und entspannter am Ziel. Die besondere Funktionsweise des eROCKIT basiert auf Muskelkraftmultiplikation: Die eROCKIT-Elektronik registriert die vom Fahrer aufgewendete Kraft und multipliziert diese um ein Vielfaches. Entsprechend erlebt der Benutzer einen atemberaubenden Vorwärtsschub beim Treten in die Pedale und dies bei vergleichsweise minimalem Kraftaufwand.
Die zukünftige Modell-Strategie von eROCKIT: Ein Premium-Modell („eROCKIT One“), ein Performance-Modell, ein Einsteigermodell für den europäischen Markt sowie ein eigenes Modell für internationale Märkte. Darüber hinaus wird eROCKIT als Technologieanbieter seinen Human Hybrid Antrieb in weitere Anwendungsbereiche und Fahrzeuge implementieren.
Und neue Investoren tragen zum weiteren Ausbau von eROCKIT, bekannt geworden als das schnellste „Fahrrad“ der Welt das für innovative, faszinierende und nachhaltige E-Mobilität „Made in Germany“ steht, bei.
Am 25. April 2023 wurden am Brandenburger Tor Fahrzeuge gezeigt und der neuen Aktionär Motovolt (Indien) während einer Pressekonferenz im AXICA Kongreß- und Tagungscenter im Hause der DZ Bank am Pariser Platz vorgestellt.
Das indische Elektromobilitätsunternehmen Motovolt ist bei der eROCKIT Aktiengesellschaft eingestiegen und investiert in einem ersten Schritt im Rahmen von Kapitalerhöhungen eine Million Euro. Das Investment stärkt die Produktentwicklung und Produktion des Zweiradherstellers am Standort Hennigsdorf bei Berlin. Motovolt plant über dieses Engagement hinaus weitere substantielle Investitionen. So sollen bis zu 10 Millionen Euro für die Internationalisierung der eROCKIT Fahrzeugproduktion in Indien investiert werden. Im Rahmen der Produktstrategie stärkt das Engagement von Motovolt die Produktion von Premium-Fahrzeugen Made in Germany und eröffnet im weiteren Industrialisierungsprozess Zugang zum größten Mobilitätsmarkt der Welt.
„Unsere Technologie dient den Menschen und löst die Mobilitätsprobleme weltweit. Unsere Fahrzeuge stehen für gesunde Bewegung, saubere Mobilität, für bessere Luft in unseren Städten und weniger Lärm. Darüber hinaus helfen wir mit eROCKIT die Klimaziele zu erreichen.“ Er freut sich mit Motovolt einen starken Aktionär im Unternehmen zu haben. „Das Investment beschleunigt die Expansionspläne von eROCKIT als Fahrzeughersteller und Technologieanbieter. Außerdem ist es ein starkes Signal für unsere Aktie, die derzeit noch öffentlich angeboten wird.“
Tushar Choudhary (CEO Motovolt): „eROCKIT ist ein großartiges Mobilitätskonzept, das mit Innovation und Qualität auf ganzer Linie überzeugt. Wir möchten eROCKIT gemeinsam zu einem weltweiten Erfolg führen und mit dieser herausragenden Technologieplattform das Leben der Menschen zum Positiven verändern.“ Er betont: „Indien ist der größte Zweiradmarkt weltweit. Die Nachfrage nach innovativen und emissionsfreien Fahrzeugen ist enorm. eROCKIT bedeutet für uns Spitzentechnologie und deutsche Ingenieurskunst. Daher investieren wir in dieses Unternehmen und werden es gemeinsam zu einem großen internationalen Erfolg führen.
Beim Pressetermin in Berlin waren auch Richard Gaul (Aufsichtsrat eROCKIT AG), Prof. Dr. Jo Groebel (Advisor eROCKIT), der die Moderation übernommen hatte sowie Fußballprofi Max Kruse und Entertainer Aaron Troschke dabei. Die beiden Prominenten haben bereits früh an das Unternehmen geglaubt und sind bei eROCKIT seit rund zwei Jahren als Business Angels investiert.
Max Kruse erklärt über das eROCKIT: „Man fährt so einfach wie mit einem Fahrrad, aber dann bist du plötzlich 100 km/h schnell auf der Autobahn. Das ist natürlich ein ganz tolles Fahrgefühl.
Über eROCKIT
Im weltweit boomenden Markt der Elektromobilität ist das eROCKIT ein außergewöhnliches Fahrzeug (Leichtkraftrad / L3e / 125ccm-Kategorie), das sich durch seinen innovativen Pedalantrieb von anderen Fahrzeugen grundlegend unterscheidet. Das eROCKIT bedient sich intuitiv wie ein Fahrrad, besitzt dabei jedoch die Beschleunigung eines Motorrades. Möglich macht dies die sogenannte Human Hybrid Technologie. So besonders wie das Fahrzeug ist die Beteiligungsmöglichkeit der eROCKIT AG. Die nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB231453 B) bietet Investoren die besondere Chance, in ein deutsches Unternehmen der eMobility zu investieren. Die eROCKIT AG hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management. Im Aufsichtsrat der eROCKIT AG sitzt Richard Gaul, Unternehmensberater und ehemaliger Kommunikationschef von BMW.
Über Motovolt
Motovolt wurde 2018 von Tushar Choudhary in Kolkata gegründet und zählt zu den führenden Elektromobilitätsunternehmen Indiens. Die Zweirad-Produktpalette steht für intelligente E-Mobilität mit Spitzentechnologie und modernem Design. Motovolt steht für nachhaltige Mobilität, die sich positiv auf das Leben der Menschen auswirkt. In den nächsten Jahren wird Motovolt etwa 40 Millionen Euro im Bereich der eMobility investieren. Indien ist einer der größten und am schnellsten wachsenden Zweiradmärkte der Welt. Bis zum Jahr 2030 strebt die indische Regierung einen Anteil von 30% an Elektrofahrzeugen an.
Text & Fotos: pegü
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