Frische Kraft tanken mit der Taigawurzel Weg aus der Erschöpfungs-Spirale

Erschöpfung und Konzentrationsschwäche betreffen auch viele junge Menschen. Mit der Kraft des Taigawurzel-Extraktes lässt sich an die alte Leistungsfähigkeit anknüpfen. Bildquelle: stock.adobe.com / pixel78 Design

Rund die Hälfte der Deutschen fühlt sich sowohl beruflich als auch privat erschöpft, ausgebrannt, ist mit den Nerven am Ende. Die Folgen sind dauerhafte Müdigkeit, Magen-Darmbeschwerden, Konzentrationsschwäche, erhöhte Infektanfälligkeit und erneute Erschöpfung. In den Fokus von Erschöpfungstherapien kommen mit dem Arzneimittel ELEU Curarina immer stärker wirksame und verträgliche Wirkstoffe aus der Taigawurzel. Sie ermöglichen Betroffenen oft einen Weg heraus aus der Erschöpfungsspirale.

Als Ursachen der Erschöpfung werden vor allem berufliche wie private Überforderung, Gefühle der Ohnmacht gegenüber wirtschaftlichen Entwicklungen (32,2%), die allgemeine politische Lage (29,2%) und die Informationsflut der Medien (24,1%) genannt. Meist beginnt es mit Konzentrationsproblemen, diffusen Schmerzen im Kopf, im Rücken, den Muskeln und Gelenken. Und – was sich erst auf den zweiten Blick als Stressfolge offenbart – mit wiederkehrenden Infektionen.

Hilfe aus der Taiga

Seit langer Zeit sind in China, Russland, Japan und den USA Extrakte aus der Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus) fester Bestandteil erfolgreicher Stress-Therapien. Sie verbessern die Lernfähigkeit, und helfen, geistige mit körperlichen Anforderungen zu verbinden. Sie steigern die Leistungsfähigkeit, vermindern Erschöpfung, verbessern die Stimmungslage und steigern den körperlichen Gesamtzustand. Mit dem zugelassenen Arzneimittel ELEU Curarina ist jetzt in deutschen Apotheken ein speziell entwickelter, hochdosierter Eleuterococcus-Fluidextrakt rezeptfrei verfügbar, der auch in Wissenschaftskreisen zunehmend für Aufmerksamkeit sorgt.

Fit gegen Stress

Die Wirksamkeit ist so gut belegt, dass dem Extrakt in der europäischen Heilpflanzen-Monografie – die so etwas wie eine Prüfstelle für Naturarzneien darstellt – offiziell das Anwendungsgebiet „Behandlung von Erschöpfungszuständen wie Müdigkeit und Schwäche sowie nachlassender Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit“ zuerkannt wurde. Zudem konnten neue Untersuchungen eine direkte antivirale Wirkung sowohl gegen Grippeviren vom Typ A als auch gegen Erreger grippaler Infekte nachweisen.

Während Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr kurmäßig eingenommen, bleiben insbesondere grippale Infekte und andere Atemwegsinfekte, die häufig mit quälenden Erschöpfungszuständen einhergehen, in ihrem Ausmaß beherrschbar. Ein verträgliches pflanzliches Therapeutikum also, das breiten Teilen unserer erschöpften Gesellschaft effektiv helfen kann.

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