In eigener Sache: Neue Displays für Berliner Lokalnachrichten

Man erkennt sie schon von weitem: die schicken weißen Ständer mit dem Magenta-farbenen Schriftzug „Berliner Lokalnachrichten“. Sie stehen jetzt in den Eingangsbereichen aller real-Märkte und vieler Kaufland-Geschäfte in Berlin. Die neuen Ständer sind nicht nur auffälliger als die Vorgänger aus Holz, sie sind auch praktischer! Denn auf der Rückseite befindet sich ein „Geheimfach“, in dem weitere Zeitungsbündel als Reserve gelagert werden, bis alle Ausgaben vorn vergriffen sind.  Und das geht manchmal recht schnell! „Wir freuen uns, dass unsere Lokalnachrichten so viele treue Leser hat und auch viele neue findet, die gelegentlich zugreifen“, sagt Chefredakteurin Petra Gütte.

Die ersten Ausgaben des Vorgängers, den „Köpenicker Lokalnachrichten“, verkauften Zeitungsjungen für eine Mark. Danach wurden die Lokalnachrichten überwiegend als Postwurfsendungen verteilt. Heute ist das einer von mehreren Vertriebswegen: weiterhin werden Exemplare in unterschiedlichen Bezirken „gesteckt“, also via Hauswurfsendung durch einen Dienstleister zugestellt, aber eben auch ausgelegt. „Auslegen ist viel besser als Einstecken“, sagt Petra Gütte, „denn dann nimmt wirklich nur der ein Exemplar, der interessiert ist.“ Postwurfsendungen hingegen landeten mitunter stapelweise im Eimer unter dem Briefkasten. „Das wollen wir so gut es geht vermeiden“, so Gütte. Außerdem gibt es natürlich die Onlinevariante des Blättchens, auf der täglich neue Artikel veröffentlicht werden und auf der viele aktuelle Gewinnspiele zu finden sind. Darüber hinaus folgen den Berliner Lokalnachrichten auf Facebook fast 10.000 Nutzer. Mit anderen Worten: Die Berliner Lokalnachrichten sind auf allen Kanälen zu finden!

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