Neuerscheinung „Die Frauen von Kopenhagen“ von Gertrud Tinning: Einblicke in die Geschichte Dänemarks

Im Kopenhagen von 1885 kämpfen zwei junge Frauen vor dem Hintergrund dampfender Maschinen und schmutziger Gassen um ein besseres Leben. Die dänische Autorin Gertrud Tinning gibt mit ihrem historischen Roman »Die Frauen von Kopenhagen« einen spannenden Einblick in die Geschichte Dänemarks, den Aufstieg der Gewerkschaften Skandinaviens und die Anfänge der Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts und lässt uns Zeuge des ersten feministischen Streiks der Geschichte werden.

Die Handlung

Kopenhagen 1885: Nelly und Marie arbeiten in der größten Weberei Kopenhagens. Bei einem Unfall am Webstuhl verletzt sich Marie schwer. Als wäre das nicht schon schlimm genug, gibt das Verhalten der Verantwortlichen Rätsel auf. Nelly steht mit einem schweren Verdacht alleine da und erzählt nicht einmal ihrem Geliebten Johannes davon. Dessen Schwester Anna kommt zur selben Zeit aus Jütland nach Kopenhagen. Und ist schockiert, wie brutal und ungerecht das Leben in der großen Stadt ist. Furchtlos nimmt sie den Kampf auf und setzt einen Meilenstein in der Geschichte Dänemarks.

Über die Autorin

Gertrud Tinning hat an der Writers‘ School of Children Literatur studiert und für die UN in Kenia und Sri Lanka gearbeitet. Heute ist sie Dozentin an der International High School in Helsingör, Dänemark. Im Jahr 2013 erschien ihr erster Roman „Wie kleine Soldaten“, der von der dänischen Kritik gelobt wurde. „Die Frauen von Kopenhagen“ ist ihr erster Roman im Diana Verlag.

Verlosung

Die Berliner Lokalnachrichten verlosen 3 Exemplare von „Die Frauen von Kopenhagen“. Zur Teilnahme geben Sie bitte im Textfeld das Stichwort „Frauenbewegung“ an. Eine Teilnahme per E-Mail ist nicht möglich. Einsendeschluss ist der 15. Mai 2021.

Rechtsweg und Auszahlung sind ausgeschlossen. Die Teilnehmerdaten werden ausschließlich für die Durchführung der Verlosung verwendet. Bildrechte: ©CC0 via pixabay.com / Randomhouse Verlag

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