Das Treppensteigen ging auch schon mal besser! War die Strecke unseres Fahrradausflugs letztes Jahr nicht einfacher? Und warum fühle ich mich nach der Einkaufstour durch die Stadt so schlapp?
Wenn bei alltäglichen Belastungen das Atmen plötzlich schwerer fällt und der Puls steigt, sind das vielleicht erste Symptome einer Herzschwäche. Zur Therapie hat sich ein Spezialextrakt aus Weißdornblättern und -blüten bewährt, dessen Wirkstoffe Herzdurchblutung und -leistung fördern und so die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern. Dies bestätigt wieder einmal eine aktuelle Studie.
Der Herzgesundheit drohen viele Gefahren. Bewegungsmangel, Rauchen, Bluthochdruck oder schwere Virusinfektionen machen sich mit der Zeit schädigend bemerkbar. Ganz langsam, nahezu unmerklich, verliert der Herzmuskel an Leistungsfähigkeit. Der Ruhepuls steigt und die Zeit, die das Herz zur Erholung nach einer plötzlichen Belastung benötigt, wird immer länger. Schon alltägliche Belastungen wie Treppensteigen erhöhen den Puls, das Atmen fällt schwer. Die Fußgelenke schwellen an, es bilden sich kleine Flüssigkeitsstaus auch über den Schienbeinen. All dies können Zeichen sein für eine chronische Herzschwäche – Experten sprechen von „Herzinsuffizienz“.
Mit Weißdorn-Extrakt konsequent das Herz stärken
Grundsätzlich ist beim Verdacht auf Herzinsuffizienz eine Abklärung durch den Arzt sinnvoll. Während in schweren Fällen eine spezielle Therapie notwendig wird, gibt es bei leichten Formen der Herzschwäche eine äußerst wirkungsvolle, herzstärkende Naturarznei – hochdosierten Weißdorn-Extrakt. Dessen Wirksamkeit wurde aktuell durch eine Studie an 140 Patienten erneut bestätigt. Zusätzlich zur üblichen Basismedizin erhielt ein Teil der Studienteilnehmer zweimal täglich 450 mg Weißdornextrakt (Prüfpräparat Crataegutt, rezeptfrei in Apotheken). Schon nach acht Wochen machte sich die herzleistungsfördernde Wirkung des Prüfpräparates bemerkbar. Die so gestärkten Patienten konnten zum Beispiel die Laufzeit für eine zwei Kilometer lange Strecke wesentlich stärker verkürzen als die Nichtverwendergruppe.
Hoher Wirkstoffgehalt entscheidet
„Besonders in den Blüten und Blättern des Weißdorns befinden sich zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe“, betont Professor Susanne Alban vom Pharmazeutischen Institut der Universität Kiel. Entscheidend für die Wirksamkeit ist nach Aussage der Kieler Expertin ein hoher Anteil sogenannter „oligomerer Procyanidine (OPC)“. Ergänzt durch weitere Weißdorn-Wirkstoffe ist diese einzigartige, nur in der Natur vorkommende Kombination in der Lage, die Herzkranzgefäße zu erweitern, dadurch die Herzmuskel-Durchblutung zu fördern und die Pumpkraft des Herzens insgesamt zu steigern. Zudem wurden gefäßschützende Effekte sowie ausgleichende Effekte auf den Herzschlag beobachtet. Die Wirkungen, so Professor Alban, treten bei einer täglichen Wirkstoffmenge von 900 mg ein. Der Wirkstoffgehalt ist folgerichtig auch das wichtigste Kriterium bei der Wahl eines wirksamen Weißdorn-Präparates. Zudem verträgt sich Weißdornextrakt ausgezeichnet mit anderen Herzmedikamenten.
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