Am 07. Januar 2013 fand der Neujahrsempfang der DEHOGA mit visitBerlin im Hotel Palace statt. Der Einladung von Willy Weiland (Präsident des DEHOGA Berlin) und Burkhard Kieker (Geschäftsführer von visitBerlin) folgten zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Hotellerie und Gatronomie. Gast war auch der Regierende Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller.
Rund 600 Gäste kamen zum traditionellen Neujahrsempfang der gastgebenden Branche in das Hotel Palace. Angesichts des erst vor vier Wochen in unmittelbarer Nähe erfolgten Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche bestimmten die Themen Sicherheit und Terrorabwehr den Abend. Willy Weiland, Präsident des DEHOGA Berlin, verurteilte diese Tat im Namen aller Hoteliers und Gastronomen der Stadt: „Das war ein Anschlag auf unsere Freiheit!“ Seitdem habe sich vieles verändert, doch die Bürger dieser Stadt ließen sich nicht einschüchtern versicherte er und verwies auf die bevorstehenden besucherstarken Highlights wie dem Kirchentag und die Gartenbauausstellung.Explizit bedankte sich Müller bei der Branche, die aktiv mitgeholfen habe, dass die Tourismuszahlen zum 14. Mal in Folge gestiegen seien. „Wir sind zwar traurig, aber unbeugsam“, versicherte Ko-Gastgeber und Visit-Berlin-Chef Burkhard Kieker mit Bezug auf das schreckliche Ereignis. „Das im letzten Jahr vorgestellte Marketingmotto „365/24 Berlin“ hat inzwischen von Tel Aviv bis Tokio seinen Praxistest bestanden“, sagte er weiter. Obwohl derzeit noch keine abschließenden Besucherzahlen vorliegen, rechnen die Experten für 2016 mit besten Ergebnissen und der Verteidigung des Titels als Kongressdestination Nummer eins. Wie kaum eine andere Stadt steht Berlin für Kunst und Kultur, Kreativität und Weltoffenheit.
Mit kullinarische Köstlichkeiten des Gastgebers Hotel Palace wurde genetzwerkt und der Abend unterhaltsam verbracht. Ein inzwischen Traditionsneujahrsempfang der DEHOGA, bei dem Networking bei allen Gäste vor allem groß geschrieben wird.
(Artikelfoto: Nejahrsempafnag DEHOGA, Fotos: Agentur Bangaz, P. Gütte)
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