
Vor 17 Jahren eröffnete der Lagerraumanbieter MyPlace-SelfStorage seinen ersten Standort in Berlin: In den rund 1.100 Lagerabteilen in Charlottenburg lagern seither unzählige Schätze und Geschichten. Mittlerweile sind 18 weitere Filialen in der Hauptstadt zu finden. Aktuell befindet sich ein weiteres MyPlace-Haus in Tegel in Bau, zwei Häuser in Wittenau und Steglitz Süd werden vergrößert und vier weitere sind in Planung. Etwa 13.000 Abteile auf 82.000 Quadratmetern stehen den Berlinerinnen und Berliner derzeit zur Verfügung. Mit den neuen beziehungsweise geplanten Standorten kommen noch einmal circa 5.000 Abteile hinzu.
Die Ergebnisse einer PwC-Studie von 2022 zeigen: 56 Prozent der befragten Berlinerinnen und Berliner sind mit den hohen Kosten für Wohneigentum unzufrieden. Rund zwei Drittel beklagen sich, dass die Mietpreise zu teuer sind und es zu wenige freie Wohnungen gibt (Studie als PDF-Download).
Bezahlbare Wohnungen in der passenden Größe sind mittlerweile zur Rarität geworden. Viele Berliner Bewohnerinnen und Bewohner können sich so nur noch Wohnungen leisten, die für sie eigentlich zu klein sind. Kein Wunder also, dass der Bedarf nach externen Lagermöglichkeiten stetig wächst. Auf die steigende Nachfrage reagiert MyPlace-SelfStorage und erweitert sein Filialnetz: Fünf neue Standorte – in Britz (Britzer Damm 120), Stresow (Charlottenburger Chaussee 108), Tegel (Holzhauser Straße 1-7),Marienfelde (Malteserstraße 135) und Marzahn-Mitte (Alle der Kosmonauten 37) – sollen mehr Platz schaffen. Eine MyPlace-Filiale verfügt im Durchschnitt über 5.000 Quadratmeter Lagerfläche verteilt auf 400 bis 1.100 Abteile zwischen einem und 50 Quadratmetern.
Hinter den rund 13.000 blauen Abteiltüren lagern 13.000 Berliner Geschichten
In den bestehenden Berliner MyPlace-Filialen verbergen sich hinter den charakteristischen blauen Türen die unterschiedlichsten Dinge und ihre Geschichten: Auf rund 82.000 Quadratmetern lagern Kinderspielzeug, von dem man sich nicht trennen kann, Bücher, die man immer wieder lesen möchte oder die Schnorchelausrüstung für das baldige Urlaubsabenteuer. Vieles wollen wir behalten, auch wenn wir dafür zu Hause eigentlich keinen Platz haben. Die über die Jahre hinweg angehäuften Besitztümer sind oft mehr als reine Gebrauchsgegenstände. Sie sind verbunden mit Lebensgeschichten und Erinnerungen und besitzen einen hohen ideellen Wert.
MyPlace weiter auf Expansionskurs
Mit aktuell 62 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist MyPlace-SelfStorage Marktführer im deutschsprachigen Raum. Die Bewohnerinnen und Bewohner der MyPlace-Regionen sollen innerhalb von zehn Autominuten einen der Standorte erreichen können – das hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt. MyPlace plant daher eine Erweiterung seines Filialnetzes auf insgesamt 100 Häuser bis 2025. 26 Filialen befinden sich aktuell in Bau bzw. in Planung. Derzeit betreibt das Unternehmen rund 50.000 Lagerabteile mit einer Gesamtfläche von über 280.000 Quadratmetern.
Über MyPlace-SelfStorage
In den USA ist Selfstorage, das „Selbsteinlagern“, schon seit über 60 Jahren etabliert. Im deutschsprachigen Raum übernahm MyPlace-SelfStorage vor 24 Jahren eine Vorreiterrolle. Die flexible Vermietung von privaten Lagerräumen in Großstädten schloss eine neu entstandene Marktlücke: das Bedürfnis nach mehr Platz.
Aufgrund des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolgs ist das Phänomen Selfstorage mittlerweile auch in den Fokus der Forschung gerückt: In wissenschaftlichen Arbeiten wird das Thema unter anderem aus sozial- oder wirtschaftswissenschaftlicher Sicht betrachtet und beispielsweise der Selfstorage-Markt und die Gründe für den Bedarf an Stauraum untersucht.
Mehr Informationen unter www.myplace.de und www.myplace.de/de/platzprofessor.
Bildnachweis: ©MyPlace-SelfStorage
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